Federer meint nach dem Spiel: «Die Verhältnisse hier sind sehr schnell, dass kommt Mayer wohl eher nicht entgegen und mir schon.» Auf die Frage, wie oft Federer im weiteren Verlauf des Turniers seinen Spezialschlag einsetzen werde, antwortet der Maestro cool: «Ich habe Freude an ihm und ich werde versuchen, ihn auch in der nächsten Runde einzusetzen. Wenn's klappt ist es toll, wenn nicht sieht es ein wenig schlecht aus.» Nun hat Federer einen Tag Zeit, sich auszuruhen. Dann geht es weiter in Runde zwei, wo entweder Marcos Baghdatis oder der Belgier Steve Darcis auf den Schweizer wartet.
Das war's für heute, liebe Tennis-und/oder Federer-Fans. Gute Nacht und bis zum nächsten Mal.
Das war's für heute, liebe Tennis-und/oder Federer-Fans. Gute Nacht und bis zum nächsten Mal.