Frauen:
Barty (1) – Giorgi (30) 6:2, 6:3
Krejcikova (4) – Ostapenko (26) 2:6, 6:4, 6:4
Sakkari (5) – Kudermetowa (28) 6:4, 6:1
Badosa (8) – Kostyuk 6:2, 5:7, 6:4
Anisimova – Osaka (13) 4:6, 6:3, 7:6
Pegula (21) – Parrizas Diaz 7:6, 6:2
Asarenka (24) – Switolina (15) 6:0, 6:2
Keys – Wang 4:6, 6:3, 7:6
Männer:
Zverev (3) – Albot 6:3, 6:4, 6:4
Nadal (6) – Chatschanow (28) 6:3, 6:2, 3:6, 6:1
Berrettini (7) – Alcaraz 6:2, 7:6, 4:6, 2:6, 7:6
Shapovalov (14) – Opelka (23) 7:6, 4:6, 6:3, 6:4
Monfils (17) – Garin (16) 7:6, 6:1, 6:3
Karazew (18) – Mannarino 6:7, 7:6, 5:7, 4:6
Carreño Busta (19) – Korda 6:4, 7:5, 6:7, 6:3
Kecmanovic – Sonego (25) 6:4, 6:7, 6:2, 7:5
Die besten Bilder der Australian Open 2022
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Die besten Bilder der Australian Open 2022
21.01.2022, 14:4621.01.2022, 17:10
Mitternacht ist vorbei in Melbourne, aber die Partie zwischen Adrian Mannarino und Aslan Karazew dürfte noch eine ganze Weile dauern. Denn nach zweieinhalb Stunden sind erst zwei Sätze absolviert und es steht 1:1. Den ersten Durchgang holte sich der Franzose Mannarino mit 7:6, der zweite ging mit dem gleichen Resultat an den Russen Karazew. Der Sieger wird auf Rafael Nadal treffen.

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Mit dem Umweg über den vierten Satz steht auch Rafael Nadal in den Achtelfinals. Der Spanier schlägt den Russen Karen Chatschanow 6:3, 6:2, 3:6 und 6:1. Nadal untermauert mit dem Sieg seine Rolle als heisser Mitfavorit.

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Rafael Nadal muss den dritten Satz gegen Karen Chatschanow abgeben. Der Russe holt sich den Durchgang mit 6:3. Nach zweieinviertel Stunden beginnt in der Rod Laver Arena damit ein vierter Satz, Nadal führt mit 2:1.

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Rafael Nadal hat alles im Griff gegen Karen Chatschanow. Der «Stier aus Manacor» hat die ersten beiden Sätze in 80 Minuten mit 6:3, 6:2 für sich entschieden.

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Für die Titelverteidigerin Naomi Osaka sind die Australian Open vorbei. Die Japanerin unterlag Amanda Anisimova aus den USA (WTA 60) nach gelungenem Auftakt mit 6:4, 3:6, 6:7. Anisimova bekommt es damit mit Ash Barty zu tun.
Anisimova, die Belinda Bencic eliminierte, erlebte 2020 und 2021 zwei schwierige Jahre, startete nun aber mit ihrem zweiten WTA-Titel bei einem Vorbereitungsturnier in Melbourne und nun acht Siegen in Folge exzellent ins neue Jahr. Osaka, die sich im letzten Jahr wegen psychischen Problemen einige Monate vom Wettkampf-Tennis zurückzog, wird hingegen in der Weltrangliste aus den Top 80 fallen.

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Publikumsliebling Ashleigh Barty überzeugt auch in ihrer dritten Partie: Gegen die Italiener Camila Giorgi (WTA 33) setzt sich die australische Weltnummer 1 locker mit 6:2 und 6:3 durch. Nur einmal wurde es für die Lokalmatadorin heikel, als sie im ersten Satz bei eigenem Aufschlag mit 0:40 in Rückstand geriet, das Rebreak dank tollen Aufschlägen aber doch noch verhindern konnte.
Ansonsten liess Barty ihrer Gegnerin aber nicht den Hauch einer Chance und schürt so die Hoffnungen auf den ersten Heimsieg bei den Australian Open seit dem Titelgewinn von Mark Edmondson im Jahr 1978. Im Achtelfinal trifft Barty auf die Siegerin der Party zwischen Naomi Osaka und Bencic-Bezwingerin Amanda Anisimova.
Weniger optimal läuft es Naomi Osaka. Die Japanerin muss gegen die Amerikanerin Amanda Anisimova in einen Entscheidungssatz. Osaka holte den ersten Durchgang mit 6:4 und gab den zweiten mit 3:6 ab.

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Ashleigh Barty soll die grossen Hoffnungen ganz Australiens erfüllen, dass endlich wieder einmal jemand aus dem Austragungsland die Australian Open gewinnt. Der 1. Satz der Drittrunden-Partie gegen Camila Giorgi gehört ihr jedenfalls: Barty gewinnt ihn mit 6:2.

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Die australischen Publikumslieblinge Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis machen beim «Happy Slam» die Fans in Melbourne glücklich. Sie schlagen im Doppel das als Nummer 1 gesetzte Duo Nikola Mektic/Mate Pavic aus Kroatien mit 7:6 und 6:3.
Über den Umweg eines vierten Satzes ist Pablo Carreño Busta weiter. Der Spanier bezwingt den aufstrebenden Amerikaner Sebastian Korda 6:4, 7:5, 6:7 und 6:3. Damit kommt es zum Duell mit Matteo Berrettini.

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Keine zwei Stunden benötigt Alexander Zverev für den Einzug in die 4. Runde. Nach wie vor hat er keinen Satz abgegeben. Der Deutsche schlägt Radu Albot, einen Qualifikanten aus Moldawien, 6:3, 6:4, 6:4. Nächster Gegner von Zverev ist der Kanadier Denis Shapovalov.

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Pablo Carreño Busta muss eine Extraschlaufe drehen. Der Spanier verlor das Tiebreak des dritten Satzes gegen Sebastian Korda mit 6:8, nun kommt es zu einem vierten Durchgang. Carreño Busta liegt 6:4, 7:5, 6:7 vorne. Der Sieg trifft im Achtelfinal auf Matteo Berrettini.

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Matteo Berrettini hat es doch noch geschafft. Der Italiener steht nach einem hart erkämpften Fünf-Satz-Sieg in der nächsten Runde. Der an Nummer 7 gesetzte Berrettini schlägt Carlos Alcaraz mit 6:2, 7:6, 4:6, 2:6 und 7:6.

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Nichtsdestotrotz diese Kostprobe vom Können des «Baby-Nadals» aus Spanien:
Der 2,11 m lange Reilly Opelka war ein erster Härtetest für Denis Shapovalov. Der Kanadier bestand ihn, er setzte sich in vier Sätzen mit 7:6, 4:6, 6:3 und 6:4 durch.

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Alexander Zverev hat mit dem Qualifikanten Radu Albot aus Moldawien bislang keinerlei Probleme. Der Deutsche holt sich den 1. Satz mit 6:3.

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Im zweitgrössten Stadion geht der dritte Durchgang an Denis Shapovalov. Er führt gegen Reilly Opelka mit 7:6, 4:6 und 6:3.

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Plötzlich ist er da! Carlos Alcaraz gewinnt den vierten Durchgang gegen Matteo Berrettini mit 6:2 – und wir haben einen Fünf-Sätzer in der Rod Laver Arena.

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Reilly Opelka fordert gerade Denis Shapovalov. Die beiden sind starke Aufschläger, entsprechend gestaltet sich die Partie. Nach zwei Sätzen steht es 1:1.

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Carlos Alcaraz sah gegen Matteo Berrettini schon wie der Verlierer aus. Doch nach 2:6 und 6:7 kämpfte er sich zurück, der dritte Satz ging mit 6:4 an den «Baby-Nadal» aus Spanien.

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Nach dem Ausscheiden von Nick Kyrgios haben die Fans wenigstens noch einen anderen ihrer Lieblinge im Turnier. Der französische Spektakelspieler Gael Monfils schlug Cristian Garin aus Chile 7:6, 6:1 und 6:3. Nun wartet im Achtelfinal Miomir Kecmanovic.

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Miomir Kecmanovic wäre in der Startrunde der Gegner von Novak Djokovic gewesen. Nun steht der Serbe, der sagte, er kämpfe in Melbourne auch für seinen berühmten Landsmann, in Runde 4. Kecmanovic warf den an Nummer 25 gesetzten Lorenzo Sonego raus, er gewann 6:4, 6:7, 6:2 und 7:5.

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Paula Badosa haben in Melbourne einige auf der Rechnung. Die Spanierin musste gegen Marta Kostyuk aus der Ukraine fighten. Letztlich gewann Badosa mit 6:2, 5:7 und 6:4. Sie ist im Achtelfinal die klare Favoritin gegen Madison Keys aus den USA.

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Barbora Krejcikova ist eine Runde weiter. Die Tschechin benötigte gegen Jelena Ostapenko, die Sensationssiegerin der French Open 2017 aus Lettland, drei Sätze. Nach 2:10 Stunden setzte sich Krejcikova 2:6, 6:4 und 6:4 durch, sie kommt damit zu einem Vergleich mit Viktoria Asarenka.

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Bloss 67 Minuten benötigte Viktoria Asarenka zum Vorstoss in die 4. Runde. Die Belarussin liess der Ukrainerin Elina Switolina keine Chance und schlug sie 6:0, 6:2.
Zur Medienkonferenz nach dem Sieg nahm Asarenka ihren fünfjährigen Sohn Leo mit, der vor der Reporterschar hemmungslos in der Nase bohrte. Asarenka, die in der 2. Runde Jil Teichmann rauswarf, gab in drei Partien bloss neun Games ab.

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Dass Genoni ein Phänomen ist, unterstreicht allein die Tatsache, dass er mit drei verschiedenen Vereinen sieben Mal Schweizer Meister geworden ist und noch nie eine Playoff-Finalserie verloren hat. Diesmal holte er mit Zug nach einem 0:3-Rückstand nach Siegen gegen die ZSC Lions in extremis den Titel.