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Aber, aber Frau Murray in spe: Das war ganz schön vulgär

Kann dieses Strahlen fluchen? Murrays Verlobte Kim Sears in Melbourne.
Kann dieses Strahlen fluchen? Murrays Verlobte Kim Sears in Melbourne.Bild: Getty Images AsiaPac
Australian Open cry baby

Aber, aber Frau Murray in spe: Das war ganz schön vulgär

Nicht die feine schottische Art: Bei der Halbfinal-Begegnung zwischen Andy Murray und Tomas Berdych an den Australian Open ist Kim Sears offenbar die Zunge ausgerutscht. Die Verlobte von Andy Murray beschimpfte Berdych aufs Übelste.
30.01.2015, 03:2230.01.2015, 13:31

Auf Twitter, Facebook und Co. machte das Video schlagartig die Runde. Es zeigt Kim Sears' Reaktion nach einem Ballwechsel zwischen Murray und dem Tschechen Berdych.

Spricht ein f-Wort mehr oder weniger gelassen aus: Kim Sears.

Britische Medien wollen von den Lippen der Verlobten die Worte «f***ing have it you Czech flash f***» abgelesen haben.

Ja, er habe davon gehört, sagte Murray, als er bei der Medienkonferenz nach dem Spiel auf den Zwischenfall angesprochen wird. «Wir waren alle sehr angespannt», versuchte er die Situation zu erklären. «In einem hitzigen Moment kann dir schon mal etwas rausrutschen, das du hinterher bereust. So ist es halt.»

Der Trash-Talk von der Spielerbox scheint seine Wirkung nicht verfehlt zu haben. Nach dem verlorenen Startsatz gewann Murray am Ende klar in vier Sätzen mit 6:7 (6:8), 6:0, 6:3 und 7:5. 

Wie schwierig es für Lebenspartnerinnen von Tennisspielern offenbar sein kann, einen engen Match von der Tribüne verfolgen zu müssen, hat auch Roger Federers Ehefrau Mirka jüngst bewiesen. Im Spiel gegen Stan Wawrinka im letzten November in London soll sie den Romand ein «cry baby» genannt haben. (kad)

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