Rafael Nadal sichert sich zum vierten Mal den Titel am US Open und steht nun bei 19. Grand-Slam-Titeln – noch einen hinter Roger Federer.
Wir haben die besten Punkte, schönsten Emotionen und spannendsten Statistiken gesammelt.
Bereits im zweiten Ballwechsel zeigte Rafa Medvedev, was ihn heute erwarten wird.
Weil Nadal als Return-Spieler noch nicht bereit war, zählte ein Ass von Medvedev nicht – schau' mal, wie er darauf reagiert ...
Mit einem Aufschlag-Winner beendet Nadal die Partie nach 4 Stunden und 49 Minuten mit seinem 3. Matchball.
Championship Point 💪💪
— US Open Tennis (@usopen) September 9, 2019
The moment @RafaelNadal captured his 4th title in Flushing Meadows...#USOpen pic.twitter.com/f4HF6pFCEU
Der Spanier wurde nach der Partie frenetisch gefeiert und liess seinen Emotionen freien Lauf.
Rafa Nadal got emotional after winning his 19th Grand Slam. #USOpen pic.twitter.com/MvnVTDG4Hy
— SportsCenter (@SportsCenter) September 9, 2019
Der Russe verliert auch direkt nach der Niederlage seinen Humor nicht.
Der Champion sprach nicht nur seinen Dank an Team und Publikum aus, er hatte auf lobende Worte für seinen hartnäckigen Finalgegner: «Es ist unglaublich, wie Daniil gekämpft und wieder den Rhythmus gewechselt hat.»
A champion for the ages and a true legend of the sport.
— US Open Tennis (@usopen) September 9, 2019
Congratulations, @RafaelNadal! 👏 #USOpen pic.twitter.com/uhrPH4HLjS
Bevor die Pokale übergeben wurden, liefen über die Gross-Leinwand des Arthur Ashe Stadium Bilder von Nadals 19 Grand-Slam-Titeln. «Was sie wohl gezeigt hätten, wenn ich gewonnen hätte», fragte Medvedev darauf schmunzelnd.
Rafael Nadal holt weiter auf – der Spanier liegt nur einen einzigen Grand-Slam-Titel hinter Roger Federer.
Die Entwicklung der Grand-Slam-Titel per Ende Jahr:
Titres en GC de Federer, Nadal et Djokovic
— Laurent Vergne (@LaurentVergne) September 9, 2019
2003: 1-0-0
2004: 4-0-0
2005: 6-1-0
2006: 9-2-0
2007: 12-3-0
2008: 13-5-1
2009: 15-6-1
2010: 16-9-1
2011: 16-10-4
2012: 17-11-5
2013: 17-13-6
2014: 17-14-7
2015: 17-14-10
2016: 17-14-12
2017: 19-16-12
2018: 20-17-14
2019: 20-19-16
In den letzten 16 Jahren holten Federer, Nadal und Djokovic 54 von 64 möglichen Grand-Slam-Titeln – eine unfassbare Dominanz.
In the last SIXTEEN YEARS, your men’s grand slam champions…
— Addisu Demissie (@ASDem) September 9, 2019
Federer/Nadal/Djokovic: 54
Every other male human being on earth: 10 pic.twitter.com/eiUO2SqAi7
Im Race to London, der Jahreswertung, liegt Rafal Nadal bereits 2000 Punkte von Novak Djokovic, Roger Federer liegt auf Rang 3.
Der Spanier wird sich also mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit die Nummer 1 zurückholen.
(zap)
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