Sport
Velo

Eddy Merckx wird 70 – das sind die Kannibalen 20 anderer Sportarten

1 / 14
Die grössten Erfolge des «Kannibalen» Eddy Merckx
Der Mann in Gelb: Eddy Merckx gilt als bester Velorennfahrer aller Zeiten.
quelle: getty images europe / getty images
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Eddy Merckx wird 70 – das sind die Kannibalen 20 anderer Sportarten

17.06.2015, 14:1818.06.2015, 10:01
Mehr «Sport»

525 Rennen hat Eddy Merckx in seiner Karriere für sich entschieden. Weil darunter je fünf Mal die Tour de France und der Giro d'Italia sind, drei Weltmeistertitel, der Stundenweltrekord und sämtliche fünf Monumente des Radsports, gilt er als bester Velorennfahrer aller Zeiten. Heute feiert der Belgier seinen 70. Geburtstag.

Wer sind seine Pendants als erfolgreichste Athleten ihrer Sportart? Klar ist, dass diese Wertung nicht in jeder Sportart definitiv sein kann. Federer, Nadal oder Djokovic? Ist Messi oder Ronaldo der Grösste – oder eher Maradona oder gar Pelé? Gerne darfst du im Kommentarfeld deine Meinung zu unserer Auswahl äussern.

Eddy Merckx und die erfolgreichsten Athleten 20 anderer Sportarten

1 / 24
Die erfolgreichsten Athleten von 22 Sportarten
Tennis: Roger Federer (Schweiz). 18 Grand-Slam-Siege, 88 Turniersiege, 302 Wochen die Nummer 1 der Welt.
quelle: ap / anja niedringhaus
Auf Facebook teilenAuf X teilen
No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
Ramona Bachmann war 7 Wochen in einer Klinik: «Alles machte mir Angst»

Die Hiobsbotschaft kam kurz vor der Heim-EM: Kreuzbandriss. Nati-Star Ramona Bachmann wird das vielleicht wichtigste Turnier ihrer Karriere verpassen. Natürlich sei sie darüber «am Boden zerstört». Doch die 34-Jährige sagt auch klar: «Ich machte vorher schon viel Schlimmeres durch.»

Zur Story