Sport
Wintersport

Ski alpin: Katharina Liensberger gewinnt in Are, Michelle Gisin Dritte

Slalom von Are
Michelle Gisin of Switzerland reacts in the finish area during the second run of the women's giant slalom race at the FIS Alpine Ski World Cup in Lenzerheide, Switzerland, Sunday, March 6, 2022.  ...
Michelle Gisin wird in Are hinter Katharina Liensberger und Mina Fürst Holtmann Dritte. Bild: keystone

Michelle Gisin wird im Slalom von Are Dritte – Katharina Liensberger gewinnt

12.03.2022, 14:4612.03.2022, 15:27

Michelle Gisin steht zum zweiten Mal in diesem Winter auf dem Slalom-Podest. Die Obwaldnerin fuhr in Are im 2. Lauf von Position 6 auf den 3. Platz. Der Sieg ging an Weltmeisterin Katharina Liensberger aus Österreich. Die Norwegerin Mina Fürst Holtmann wurde Zweite.

Die Westschweizerin Mélanie Meillard machte im zweiten Durchgang dank Laufbestzeit einen Sprung von Rang 26 auf den 8. Platz und realisierte ihr bestes Weltcup-Resultat seit mehr als vier Jahren.

Die beiden Slalom-Dominatorinnen der Saison, Olympiasiegerin Petra Vlhova und Gesamtweltcup-Leaderin Mikaela Shiffrin, fielen im 2. Lauf zurück auf die Ränge 4 beziehungsweise 9. Die Deutsche Lena Dürr, die Halbzeit-Führende, wurde Fünfte. (bal/sda)

Der Liveticker zum Nachlesen:

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die letzten Schweizer Sieger im Skiweltcup
1 / 12
Die letzten Schweizer Sieger im Skiweltcup
Abfahrt Männer: Franjo von Allmen gewinnt am 22. Februar 2025 in Crans-Montana.
quelle: keystone / alessandro della valle
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Best of Andri Ragettli – Der Schweizer Freeskier und Parkour-Star
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Klappt es mal ohne Drama? So knapp waren die bisherigen Schweizer WM-Qualifikationen
Gut möglich, dass die Schweizer das Ticket ans Turnier 2026 in Nordamerika schon heute Abend lösen. Was es dazu braucht – und wie die Nati die Nerven ihrer Fans normalerweise auf die Probe stellt.
Das Drama trägt den Titel «Schande von Istanbul», doch eigentlich ist es ein Freudentag für den Schweizer Fussball: Am 16. November 2005 löst die Nati trotz der 2:4-Niederlage im Barrage-Rückspiel erstmals seit 1994 wieder das WM-Ticket. Den Erfolg bezahlen Frei, Streller und Co. mit Tritten und Schlägen von türkischen Spielern und Funktionären. Statt sich zu freuen, fürchten die Schweizer nach Spielschluss in der Kabine um ihre Gesundheit,
Zur Story