1. Aleksander Kilde (NOR) 58,30
2. Mauro Caviezel (SUI) +0,15
3. Thomas Dressen (GER) +0,31
...
12. Marco Odermatt (SUI) +1,04
17. Gilles Roulin (SUi) +1,26
20. Stefan Rogentin (SUI) +1,38
26. Carlo Janka (SUI) +1,88
Out: Beat Feuz (SUI), Niels Hintermann (SUI), Matthias Mayer (AUT).

Mauro Caviezel überzeugt bei schwierigen Bedingungen und darf erneut Champagner trinken.Bild: EPA
Mauro Caviezel sichert sich in Saalbach-Hinterglemm auch im Super-G einen Podestplatz. Der Bündner, tags zuvor in der Abfahrt Dritter, wird hinter dem Norweger Aleksander Kilde Zweiter.
14.02.2020, 15:2014.02.2020, 16:12
Caviezel büsste in dem mit gut zwei Stunden Verspätung und auf einer verkürzten Strecke ausgetragenen Rennen 15 Hundertstel auf Kilde ein. Caviezel bestätigte mit seinem zweiten Podestplatz im Super-G in diesem Winter nach dem 3. Rang beim Auftakt in Lake Louise ein weiteres Mal seine Konstanz auf hohem Niveau. In Beaver Creek, Colorado, war er Fünfter, in Val Gardena und in Kitzbühel Vierter geworden.
Die Fahrt von Caviezel im Video.Video: SRF
«Das Gefühl auf der Piste war nicht gut. Die Verhältnisse waren schwierig. Ich hatte etwas Glück beim einen Sprung. Es war sicher keine ideale Fahrt, aber auch die anderen kommen nicht sauber durch. Mit der Platzierung bin ich natürlich sehr zufrieden.»
Mauro Caviezel
Vielstarter Kilde, der mit Ausnahme der Slaloms alle Rennen bestreitet, übernahm nach seinem ersten Saisonsieg die Führung sowohl im Disziplinen- als auch im Gesamtweltcup. Dritter in Saalbach-Hinterglemm wurde der Deutsche Thomas Dressen, der Sieger der Abfahrt vom Donnerstag.
Schweiz vs Österreich in der Nationenwertung:
Die restlichen Schweizer vermochten mit Mauro Caviezel nicht mitzuhalten. Zweitbester Fahrer von Swiss-Ski war Marco Odermatt als Zwölfter. Beat Feuz und Niels Hintermann schieden wie der in der Super-G-Wertung bisher führende Österreicher Matthias Mayer aus. (abu/sda)
«Manchmal ist es weich und dann noch viel weicher. Wenn ich etwas nicht beherrsche, dann sind es diese Verhältnisse. Ich versuchte anzugreifen, aber dann war ich zu weit draussen und wusste schon, dass das nichts wird heute. Ich bin glücklich, dass ich gesund im Ziel angekommen bin.»
Beat Feuz
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