Vor Jahren hat sie sich nichtsahnend den
@Chelsea-Account auf Twitter gesichert. Jetzt wird Chelsea LaSalle von Fans regelrecht bombardiert.
17.03.2015, 14:3417.03.2015, 18:10
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Wenn der FC Chelsea spielt, ist bei Chelsea LaSalle die Hölle los. Bis zu 100 Tweets pro Minute erhält die junge Fotografin aus San Francisco auf ihren Account @Chelsea. Obwohl sie ganze klare Statements rausgibt:
Vor sieben Jahren hat (die menschliche) Chelsea sich über einen Freund bei Twitter den @Chelsea-Account gesichert. Mit der Tweet-Flut habe sie nicht gerechnet. «Daran hätte ich nie gedacht damals», meinte Chelsea kürzlich gegenüber Buzzfeed. Heute findet sie es «schon ein bisschen lustig».
So lässt sie sich auch hin und wieder zu einer ironischen Antwort hinreissen.
Jetzt sieht es an Matchtagen auf ihrer Timeline ungefähr so aus.
Sogar die FIFA bindet die junge Dame fälschlicherweise in ihre Tweets ein.
Obwohl sich Chelsea als ursprünglich völlig unwissend bezüglich ihrem «grossen Bruder» gibt, unterstellen ihr gewisse User billige Aufmerksamkeits-Hascherei.
Ob nun gewollt oder nicht: Mittlerweile hat die ehemalige Cheerleaderin über 10'000 Follower. Sicher kein Nachteil, wenn sie beispielsweise ihren Blog anpreisen will.
Nur schon ein kurzes «Durchscrollen» ihrer Follower-Schar lässt vermuten, dass die grosse Masse eingefleischte Fussballfans sind und mit Mode und Fotografie nicht viel am Hut haben.
Sogar der automatische «Wem-folgen?-Einlauf» auf ihrer Twitter-Seite lässt sich täuschen.
LaSalle ist natürlich nicht die einzige Person in den Weiten von Twitter, die unter diesem Problem leidet.
Das ist auch nicht der französische Fussballklub Paris Saint-Germain.
Und das nicht der holländische Fussballer Robin van Persie.
«Not the Swiss train system»
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