Im Rahmen der Tour dur d'Schwiiz könnt ihr auch mit bescheidenem Werbebudget einen Tag auf watson präsent sein: Das Etappen-Sponsoring macht es möglich. Für 300 Franken erscheint euer Logo bei der gewünschten Etappe im Liveticker von watson. Dazu ganz einfach das Formular ausfüllen und Logo hochladen. Oder melde dich bei redaktion@watson.ch.
>> Hier geht's zum entsprechenden Formular.
Ich werde rund 100 Etappen mit durchschnittlich 100 Kilometern absolvieren. Du kannst offizieller Sponsor deiner Wunsch-Etappe werden.
Den genauen Etappenplan gibt es leider jeweils erst kurzfristig. Aber auf dem Livetracking bin ich jederzeit zu verfolgen. Falls du Lust und Zeit hast, eine Strecke – egal ob zehn Minuten, eine Stunde, einen Nachmittag oder einen ganzen Tag – mit mir mitzufahren, bist du gerne willkommen. Selbst mit einem E-Bike (solange du dabei nicht fies lächelst). Denn etwas Windschatten oder aufbauende Worte am Berg kann ich immer gebrauchen.
>> Den ungefähren Tagesetappen-Plan gibt es hier!
Allerdings musst du dazu wissen: Ich bin nicht gerade Planungsweltmeister. Und die genaue Route ergibt sich neben den Fixpunkten teilweise spontan. Aber beispielsweise beim Etappenstart am frühen Morgen, könnte ich jeweils einen Treffpunkt bekannt geben.
Wie auch immer. Das einfachste wird sein: Liveticker verfolgen oder mich via Facebook kontaktieren. Dann können wir ein bisschen planen.
Und nur damit's gesagt ist: Die Fahrt wird zwar lang, aber eher gemütlich. An jedem Ortsschild gibt's einen kurzen Stopp, in den Gemeinden je nachdem. Wer also richtig trainieren will, kommt nicht auf die Kosten, aber fürs Grundlagen-Training ist's gut.
Ich werde bei Ankunft am Tagesziel eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen. Das kann je nach Etappe eine mühsame Zusatzschlaufe werden. Du kannst mir die Suche abnehmen.
Bei Interesse bitte auf der Tour-dur-d'Schwiiz-Seite auf Facebook mit einer persönlichen Nachricht melden.
An dieser Stelle vielleicht auch noch kurz zwei, drei Worte zu mir: Ich bin eigentlich pflegeleicht. Vermutlich nach den Etappen nicht gerade die lustigste Abendunterhaltung und wohl erst einmal immer froh über eine Dusche. Zudem gibt's im Normalfall Abends immer noch zwei, drei Dinge zu erledigen für das Projekt.
Essen geht alles, ausser scharf. Ich kaufe normalerweise an jeder noch so schmuddeligen Strassenecke undefinierbare Esswaren und hab auch mit lokalen Spezialitäten (welche wir in der Schweiz kaum als essbar bezeichnen würden) keine Probleme. Lasagne liebe ich, nur habe ich dafür eine eigene Essmethode entwickelt. Die wollt ihr vielleicht nicht unbedingt sehen. Gibt es Hauptgang und Salat, brauch ich natürlich nicht zwei eigene Teller und schon gar keine eigene Gabel für den Salat. Andersartige Behauptungen aus meinem Umfeld werde ich vehement dementieren.
Ich kenne die meisten Gemeinden kaum, wusste bis vor kurzem nicht einmal, dass es so viele gibt. Darum bin ich froh um Inputs: Wo lohnt es sich hinzugehen? Kennst du eine Kuriosität deiner Gemeinde? Eine gute Geschichte? Gefragt sind überraschende Dinge, so wie dieser Wegweiser in Wisen (SO), auf welchen uns User Christian Grey aufmerksam machte:
Oder dieses Ortschild in Hischwil (Gemeinde Wald ZH):
Oder so wie diese britische Telefonkabine in einem Garten oberhalb von Küsnacht ZH:
Kennst du auch solche überraschende Dinge aus deiner Umgebung? Melde dich via Facebook-Seite «Tour dur d'Schwiiz». Wir werden die Ideen sammeln, ausdrucken, in einen Ordner ablegen und verstauben lassen ... NEIN, natürlich nicht! Wir werden versuchen diese in die Tour einzubauen. Wäre super!