Mit einem Küchenmesser im Rücken hat ein Mann in einer New Yorker McDonald's-Filiale Entsetzen ausgelöst. Er betrat das Fastfood-Restaurant am Dienstagmorgen mit einem blutverschmierten T-Shirt, in der Mitte seines Rückens klaffte das Messer.
Dies berichteten mehrere US-Medien am Mittwoch. «Jeder um mich herum fing an zu schreien», zitierte der Sender «CBS New York» einen Augenzeugen.
Der Mann war offenbar einige Strassenzüge weiter in einen Streit geraten und attackiert worden. Der «New York Post» sagte ein Zeuge der Szene im Stadtteil Queens: «Er war ganz ruhig. Aber man sah, dass er erschüttert war.»
Während die Ersthelfer um ihn herum aufpassten, dass der Verletzte nicht umfiel, zückte dieser sein Handy und rief seine Familie an, um sich von ihr zu verabschieden. Er wurde ins Spital gebracht. Die Polizei sucht nun nach den Tätern. (rar/sda/dpa)
Der venezolanische Gegenpräsident Juan Guaidó hat militärische Hilfe der USA beim Versuch der Regierungsübernahme als unerwünscht zurückgewiesen. Gleichzeitig schloss er eine solche aber auch nicht völlig aus.
«Hier in Venezuela tun wir alles was wir können, um Druck aufzubauen, so dass es nicht zu einem Szenario kommt, das niemand möchte», sagte Guaidó am Donnerstag (Ortszeit) in einem Interview des US-Senders CNN auf die Frage, ob er US-Militärhilfe akzeptieren würde. US-Präsident …