Video: watson/Fabian Welsch
21.01.2023, 19:1921.01.2023, 19:19
Mit einem LKW fährt der Amerikaner Ronald Lee Dunn in das Schlafzimmer seiner (Noch-)Ehefrau. Der Grund: Patricia Dunn, wohnhaft in Los Angeles, will sich von ihrem Mann scheiden lassen. Ronald Dunn wollte das nicht akzeptieren und legte daraufhin problematisches Verhalten an den Tag.
Wie Videoaufnahmen zeigen, randaliert der 60-Jährige mit einem LKW in der Wohngegend seiner Ex:
Video: watson/Fabian Welsch
Gegenüber dem Nachrichtensender ABC7 sagte Patricia Dunn sichtlich aufgelöst: «Ich fühle mich nicht mehr sicher. Er hat versucht, mich umzubringen. Ein Mann, der so wütend ist – wer weiss, was er als Nächstes macht?»
Die Polizei lässt sich Zeit
Mehrere Male haben Anwohnende die Polizei alarmiert, dass Ronald Dunn mit dem Lastwagen in der Gegend randalierte. Doch die Los Angeles Police liess sich Zeit: Erst nach 30 Minuten tauchte ein einziger Streifenwagen auf.
Nach wie vor ist Ronald Dunn nicht in Gewahrsam. Inzwischen hat die Polizei einen Haftbefehl wegen Vandalismus gegen den Mann ausgestellt. (fwe)
Weitere Videos:
Hier kommen 5 TikTok-Trends, die mehr schaden als nützen
Video: watson/Aya Baalbaki
Töten unter Zeitdruck fürs Tierwohl – so stressig ist eine Hoftötung
Video: watson/Sina Alpiger, Aya Baalbaki
Jacinda Ardern tritt zurück – ein Best-of der neuseeländischen Premierministerin
Video: watson/lucas zollinger
Sie waren «Golden Boys»: Zum besten Talent der Welt gekürt
1 / 24
Sie waren «Golden Boys»: Zum besten Talent der Welt gekürt
2024: Lamine Yamal (FC Barcelona).
quelle: keystone / manu fernandez
Bald keine Handwerker mehr? Dieser Roboter könnte zur Konkurrenz werden
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Friedrich Merz gelingt die Wahl zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang überraschend nicht. Im Video ist der Moment der Bekanntgabe der Wahlschlappe zu sehen.
Es ist ein Novum: Noch nie ist nach einer Bundestagswahl und erfolgreichen Koalitionsverhandlungen ein designierter Kanzler bei der Wahl im Bundestag gescheitert. Sechs Stimmen fehlten dem CDU-Politiker Friedrich Merz, um im ersten Wahlgang zum neuen Bundeskanzler gewählt zu werden. Eine Stimme war ungültig, 310 Parlamentarierinnen und Parlamentarier stimmten für Merz, 307 gegen ihn. Gebraucht hätte der CDU-Politiker 316 Stimmen. Nun besprechen die Fraktionen, wie es weitergehen soll. (hde)