Der zwölfjährige Alessandro Franzoi aus Südtirol macht beim Picknick mit seiner Familie Bekanntschaft mit einem ausgewachsenen Braunbären. Erstaunlicherweise bleibt der Junge ganz ruhig und hält sich an die Anweisungen des Freundes der Mutter.
Gegenüber der italienischen «La Stampa» erzählte Alessandro, er habe dem Bären nicht in die Augen gesehen und wollte somit verhindern, dass der Bär ihn als Bedrohung wahrnehme. Zudem habe er während des Corona-Lockdowns viel über Bären gelesen und fühlte sich deshalb gut auf die Situation vorbereitet.
Chapeau, Ale!
(nfr)
Ich kann leider kein italienisch... ist das richtig übersetzt?
Ich meine, der junge ist ja die ganze zeit mit dem rücken zum bären.
Ich glaube ich würde mich instinktiv umdrehen und mich rückwärts vom bären entfernen und dabei ruhig mit ihm sprechen...
keine erfahrung mit bären...
hmm, muss mich da mal einlesen, kann ja in der schweiz, in einigen gebieten, durchaus auch mal passieren...