Video: watson/aya baalbaki, sina alpiger, lucas zollinger
03.08.2022, 14:0404.08.2022, 09:22
Die Halbzeit im Bundeslager der Pfadis im Goms ist um: Noch bis zum 6. August verweilen die rund 30'000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder im Wallis, dann gehen sie wieder nach Hause.
Ein solches Bundeslager ist ein prägender Moment im Leben einer jeder Pfadfinderin und eines jeden Pfadfinders. Eine gute Gelegenheit, einmal nachzufragen: Warum geht man überhaupt in die Pfadi? Drei Generationen stehen Red und Antwort. Eines teilen alle drei: ihre schlimmste Pfadi-Erinnerung. Mehr dazu im Video:
Video: watson/aya baalbaki, sina alpiger, lucas zollinger
Mehr Videos zum BuLa 2022 im Goms:
30'000 Pfadis im Wallis – und kaum jemand versteht Sergio
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Sergio erlebt, wie es im Bundeslager wirklich ist
Video: watson/Sina Alpiger, Aya Baalbaki, Nico Bernasconi, Sergio Minnig, Lucas Zollinger
Das Pfadi-Bundeslager in der Schweiz, 2008
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Das Pfadi-Bundeslager in der Schweiz, 2008
Luftaufnahme eines Unterlagers. 23'000 Pfadis und 500 ausländische Gäste führten zusammen mit 2000 Helferinnen und Helfern in 8 Unterlagern das alle 14 Jahre stattfindende Bundeslager der Schweizer Pfadfinder durch. (KEYSTONE/Eddy Risch)
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Ein Video aus Utah sorgt seit gestern für Schlagzeilen: Ein Mann raste mit seinem frisch gekauften Wagen in das Autohaus, nachdem er erfolglos versucht hatte, das Auto zurückzugeben.
Normalerweise sieht man es nur in Actionfilmen, dass ein Auto durch eine Fensterfront in ein Gebäude brettert. Seit gestern kursiert auf Social Media jedoch ein Video, das eine solche Szene zeigt, die sich in der «echten Welt» zugetragen hat, und zwar im US-Bundesstaat Utah. Michael Murray hatte beim Autohaus «Tim Dahle Mazda Southtowne» ein gebrauchtes Fahrzeug gekauft. Laut General Manager Tyler Slade suchte er gezielt nach einem günstigen Auto und hatte 4000 US-Dollar zur Verfügung. Das Autohaus bot ihm ein älteres Modell an – ein sogenanntes «mechanic’s special».