Video: watson/Emanuella Kälin
Fragenbot
14.09.2025, 19:2815.09.2025, 13:39
Kein Tag vergeht, an dem Sarah nicht übel ist. Sie bezeichnet einen Tag als gut, wenn ihr von Beginn an nicht schlecht ist. Doch dabei macht ihr nicht die Übelkeit selbst Sorgen – sondern der Gedanke daran, was passiert, wenn sie sich tatsächlich übergeben sollte.
Die 21-Jährige leidet unter Emetophobie. Das ist die Angst vor dem Erbrechen. Die Aargauerin spricht von Todesangst. Diese Phobie bestimmt ihren gesamten Alltag. Aus Angst vor dem Erbrechen trinkt sie keinen Alkohol und überlegt es sich zweimal, ob sie ein Konzert besuchen soll.
Allein der Gedanke daran, wie viele Leute Essen mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum noch verarbeiten, ist für Sarah unvorstellbar.
Doch warum ist das Erbrechen für Sarah so viel schlimmer als für andere? Der Fragenbot will es wissen.
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