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watson hat bald mehr Hunde wie Menschen – Nico dreht am Rad

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Nico in der Hunde-Falle – da gibt's nur einen Ausweg

08.02.2022, 13:1509.02.2022, 10:55
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Nico Franzoni
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«Weg mit diesem Vierbeiner!». Das sind Worte, die unser Nico Franzoni die letzten Wochen immer wieder in den Mund nahm. Der Grund? Hunde im Büro. Es sind mehr geworden, und genau das macht ihm zu schaffen. Er mag diese «Kläffer» nicht.

Bevor er den Bettel bei watson aber hinschmeisst, schicken wir ihn zu Conny, einer ehemaligen Hundetrainerin. Heute führt sie die Hundepension «Connys Hundewelt» in Othmarsingen. Sie will Nicos Antipathie gegenüber Hunden verstehen und ihn wieder auf den rechten Weg bringen.

Nico packte sich gegen seinen Willen den Bürohund «Paco» und machte sich auf den Weg. Ob das gut ging? Siehe selbst:

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Dads, die froh sind, haben sie NUN DOCH ein Haustier
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Dads, die froh sind, haben sie NUN DOCH ein Haustier
Dad: Okay, wir kriegen einen Hund, aber ihr müsst euch um ihn kümmern.

Auch Dad:
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Betrinken und Beklagen mit Laurent
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37 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Trouble
08.02.2022 13:37registriert Februar 2016
Wie kann man Hunde nicht mögen?!
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Johnny5
08.02.2022 13:30registriert April 2021
Jedes Büro braucht einen «Paco»!

(Vorausgesetzt es hat niemand eine Allergie)
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Chrisbe
08.02.2022 14:13registriert Oktober 2019
Ein Leben ohne Hund?

NEIN!!
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Eklat in der SVP: Christian Imark stellt pikante Forderung an Magdalena Martullo-Blocher
Das ist höchst ungewöhnlich. Energiespezialist Imark greift SVP-Vizepräsidentin Martullo-Blocher offen an. Sein Vorwurf: Mit ihrem Nein zum Stromgesetz gefährde sie langfristige Parteiinteressen.

Auf der einen Seite steht Christian Imark. Der SVP-Nationalrat aus Solothurn brachte am 2021 das CO₂-Gesetz praktisch im Alleingang zum Absturz. Im Februar 2024 reichte er als Mitglied des Initiativkomitees die Blackoutinitiative ein, die neue AKW wieder erlauben will. Und 2023 war er als Vertreter der Energiekommission (Urek) verantwortlich dafür, dass die SVP-Fraktion das Stromgesetz von SVP-Bundesrat Albert Rösti mit 36:18 Stimmen absegnete. Die Volksabstimmung findet am 9. Juni statt.

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