Na ja, zum Glück ist es dann doch nicht ganz so schlimm. Dennoch sah ich mich im letzten Jahr immer wieder mit Dingen konfrontiert, die ich so bisher aus dem Wallis nicht kannte – Negatives wie Positives.
Natürlich, ich stehe hier nicht als Repräsentant für das ganze Wallis. Es sind lediglich die persönlichen Erfahrungen von einem, der im Wallis in einem 10'000 Seelendorf gewohnt hat und dann von dort mit 30 Jahren zum ersten Mal in eine Stadt gezogen ist – eine Stadt mit über 400'000 Menschen.
Und in den Kommentaren alle so:
Mehr Videos vom watson-Walliser:
Video: watson/Emily Engkent
Video: watson/jara helmi
Video: watson/Nico Franzoni
Und was weisst DU eigentlich über das Wallis?
Quiz
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
DäPublizischt
10.03.2021 19:22registriert Dezember 2016
Ich selbst lebe seit 2 Jahren in Zürich und verstehe das mit den Vorhängen auch immer noch nicht.
Das ist dann immer so bizli wie bei Verkehrsunfällen. Man will und sollte nicht hinschauen, wegschauen geht aber auch nicht.
Ich bin vor gut 20 Jahren mit einem Teil der Familie von Brig nach Bern gezogen, mit zarten 12 Jahren ;), und kann fast alles davon nachempfinden (ausser das mit den Aprikosen, die sind super! ;) ) Die Verständigungsprobleme gingen anfangs definitiv in beide Richtungen. 😆 Einmal hiess es in der Schule, wir gehen heute "schlööfle" und alle fandens voll toll! Und ich hab mich nur gefragt, wieso wir alle zusammen schlafen gehen und wieso sich auch noch alle darüber freuen!? 😂Es dauerte ziemlich lange, bis jemand mich aufgeklärt hat, dass das Schlittschuhlaufen ist. 😂
Ein Feuer, dessen Ursache noch ungeklärt ist, brach am Sonntag im Stadtteil Tondo in der philippinischen Hauptstadt Manila aus. Dabei wurden Tausende Häuser verwüstet und Tausende Menschen obdachlos. Beim Löscheinsatz, der über acht Stunden dauerte, wurden einige Feuerwehrleute verletzt. Berichte über Tote gibt es noch keine. Die Bürgermeisterin kündigt an, die Betroffenen würden unterstützt und womöglich bald umgesiedelt werden. (hde)
Das ist dann immer so bizli wie bei Verkehrsunfällen. Man will und sollte nicht hinschauen, wegschauen geht aber auch nicht.
Die Verständigungsprobleme gingen anfangs definitiv in beide Richtungen. 😆 Einmal hiess es in der Schule, wir gehen heute "schlööfle" und alle fandens voll toll! Und ich hab mich nur gefragt, wieso wir alle zusammen schlafen gehen und wieso sich auch noch alle darüber freuen!? 😂Es dauerte ziemlich lange, bis jemand mich aufgeklärt hat, dass das Schlittschuhlaufen ist. 😂