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Deutsche FDP-Politikerin definiert «woke» - Shitstorm

Video: youtube/Jung & Naiv

Deutsche Politikerin definiert «woke» und fängt sich einen riesigen Shitstorm ein

31.01.2023, 09:3531.01.2023, 13:46
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Mit Polemik kennt sich Katja Adler aus: Sie ist deutsche FDP-Politikerin und Beamtin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestags. Als es um das Silvester-Chaos in Deutschland ging, sprach sie auf Twitter von «kultureller Überfremdung» und «verfehlter Migrationspolitik». Damit löste sie eine riesige Debatte aus.

Nun sorgt die 48-Jährige erneut für einen Shitstorm. Im Interview beim Journalisten Tilo Jung, Gründer des Podcasts und YouTube-Formats «Jung & Naiv», wurde sie gefragt, was ihre Definition von «woke» sei. Sie redete um den heissen Brei herum und fand keinen klaren Punkt – bis sie in der Sackgasse landete:

Video: youtube/Jung & Naiv

Dementsprechend zahlreich sind die Kommentare in den sozialen Medien:

(aya)

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233 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Loeffel
31.01.2023 10:07registriert Oktober 2016
Naja, sie stottert fürchterlich in dem Interview. Aber ganz untecht hat sie ja nicht.

Alle übertriebenen und fundamental-radikalen Strömungen sind zwangsläufig toxisch.

Die heutige Deutung des Begriffs „woke“ hat nur wenig mit der ursprünglichen Bedeutung aus den 30er Jahren zu tun.
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Rob Otter
31.01.2023 10:01registriert Oktober 2021
Ich verstehe zumindest, was sie meint. Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen.
Das Problem ist doch folgendes: Der Begriff "woke" ist grundsätzlich von früher definiert. So wie dieser definiert ist, kann man eigentlich nicht genug "woke" sein.
Nun wird der Begriff (vorwiegend von rechts) benutzt, um eine (teilweise extreme) linke Ideologie zu bezeichnen, mit der man nicht einverstanden sein muss.
Ist man jetzt für oder gegen wokeness? Da kann man sagen was man will, von einer Seite wird man immer abgeschossen.
Aus diesem Grund verwende ich den Begriff nach Möglichkeit nicht.
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insert_brain_here
31.01.2023 10:03registriert Oktober 2019
Der Begriff „woke“ funktioniert halt nur als diffuses Feindbild. Da es gar keine relevante Bewegung gibt die sich selber als „woke“ bezeichnet steht das Wort für alles was der der es verwendet gerade doof findet aber deren Ablehnung nicht rational begründen kann bzw. sich nicht öffentlich zu äussern getraut.

Der Begriff steht da in einer Reihe mit anderen wie Weltverbesserer, Baumumarmer, Gutmensch etc.
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