Video: watson/lucas zollinger
11.09.2024, 09:3211.09.2024, 13:14
Gestern Abend (Ortszeit) trafen sich die beiden grossen Rivalen im Kampf um das Amt des US-Präsidenten, Ex-Präsident Donald Trump und die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris, zum ersten Mal für eine Debatte im Live-TV. Und zum ersten Mal überhaupt in Person. Die Debatte, durchgeführt vom Netzwerk «ABC», fand in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania statt. Dieser ist als einer der umkämpften «Swing States» besonders entscheidend bei Präsidentschaftswahl.
Nachdem sich Harris bei der Begrüssung sportlich zeigte, auf Trump zuging und ihm die Hand reichte, packte sie in der Debatte ihre kämpferische Seite aus. Sie sorgte mit ihren Angriffen ein paar Mal dafür, dass Trump sein «Pokerface» nicht aufrecht halten konnte. Und auch die beiden Moderatoren Linsey Davis und David Muir liessen Trump nicht gewähren, wenn dieser (wieder einmal) mit Falschinformationen um sich schoss. Hier der Rückblick im Video:
Video: watson/lucas zollinger
In einer Zuschauerbefragung auf dem Sender «CNN» wurde die demokratische Kandidatin Kamala Harris positiver wahrgenommen als ihr republikanischer Kontrahent Donald Trump.
Das Kampagnen-Lager von Vizepräsidentin Kamala Harris hat bereits wenige Minuten nach der Debatte verkündet, sie sei gerne bereit, sich Trump erneut zu stellen.
TV-Debatte zwischen Harris und Trump: Diese Momente sind am meisten aufgefallen
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So war die Debatte gegen Biden:
Heute Nacht geben sich Trump und Biden auf die Kappe – das dürfen wir erwarten
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Die erste Präsidentschaftsdebatte ist Geschichte – hier die Zusammenfassung im Video
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Du findest die Präsidentschaftsdebatte einen grossen Kindergarten? Dann schau mal hier …
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Kamala Harris hält am Parteitag ihre Nominationsrede
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Kamala Harris hält am Parteitag ihre Nominationsrede
Kamala Harris vor einer riesigen Menschenmenge bei ihrer Nominationsrede im United Center in Chicago, Illinois.
quelle: keystone / mike segar / pool
Pensionierte Kamala-Harris-Unterstützer in Golfcarts mischen republikanische Hochburg auf
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In Los Angeles wird seit einer Woche gegen die US-Einwanderungsbehörde («ICE») protestiert, welche illegale Immigranten aufspüren und ausschaffen will. Dabei wurden mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt und es kam zu Vandalisierungen und Plünderungen. Gegen den Willen des Staates Kalifornien hat US-Präsident Donald Trump deswegen die Nationalgarde sowie 700 Marines mobilisiert, die die «ICE»-Agenten bei der Arbeit verteidigen sollen. Trotz gewaltsamer Zusammenstösse zwischen Demonstrierenden und Einsatzkräften kam es bisher zu keinen Todesfällen oder lebensbedrohlichen Verletzungen.
So wird sich niemals ausserirdisches leben zeigen.. 😀
Wer solche Typen wie Trump hofiert ist hochgradig gefährlich für unsere Demokratie, für unsere offene Gesellschaft!
Leider gibt es immer noch genügend [hier bitte ein brutal ehrliches Wort einfügen, welches solche Menschen deklariert], die auch in der Schweiz verabscheuungswürdige Gruppierungen und Personen ihre Unterstützung bieten.