10 Jahre likes & shares
10 Jahre likes & shares
Facebook ist seit zehn Jahren da – und wird nicht so rasch wieder verschwinden
Die Börsen-Skeptiker lagen falsch. Die gestern veröffentlichten Quartalszahlen von Facebook sind phänomenal. Das Netzwerk wächst munter weiter und der Gewinn explodiert. Zeit für einen Rückblick.
Facebook wurde am 4. Februar 2004 von Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz, Mark Zuckerberg und Chris Hughes gegründet.
Der Name Facebook bezieht sich auf die Jahrbücher mit Steckbriefen der Klassenkollegen, die an vielen amerikanischen Schulen üblich sind. Bild: latest-techtips.com
2004 hatte Facebook 1 Million aktive Nutzer. Zehn Jahre später sind es 1,2 Milliarden Nutzer.
Wer sich innert 30 Tagen mindestens ein Mal auf Facebook anmeldet oder etwas «liked», gilt als aktiver User. Allerdings gibt es auch viele Fake-Profile. Bild: Wikipedia
Vor Facebook veröffentlichte Mark Zuckerberg Facemash. Studenten konnten auf der Website das Aussehen ihrer Kommilitoninnen bewerten.
Zuckerberg stellte die Fotos der Studentinnen ohne deren Zustimmung ins Internet. Screenshot: facemash.com.au (Nachbildung der Originalseite)
Facebook gehört weltweit zu den fünf meistbesuchten Webseiten der Welt. Nur Google steht Facebook vor der Sonne – auch bei uns.
Die populärsten Webseiten aufgeschlüsselt nach Internetnutzern und Ländern. Google (rot) und Facebook (blau) dominieren.Grafik: Oxford Internet Institute
Bei den sozialen Netzwerken ist Facebook die klare Nummer eins – vor YouTube, QZone und Sina Weibo (beide China)
Grafik: BI Intelligence
3,3 Millionen Schweizer sind auf Facebook. Das entspricht 41 Prozent der Bevölkerung.
Facebook wächst bei uns vor allem dank den über 30-Jährigen weiter.Grafik: Bernetblog/Serranetga
Wann waren Sie das letzte Mal auf Myspace, Netlog oder Studivz? Eben. Facebook hat sie alle verdrängt.
Jüngere Rivalen wie Google+, Pinterest und vor allem Twitter sorgen dafür, dass Facebook nicht zum Monopolisten wird. Bild: Stumbledupon
Nur wenige Länder wie Russland und China leisten Facebook noch Widerstand.
Facebook und andere westliche soziale Netzwerke sind in China gesperrt.Grafik: Vincenzo Cosenza
Nach dem verpatzten Börsenstart von Facebook war die Häme gross. Doch seit Mitte 2013 hebt die Aktie ab.
Grafik: Quartz
Der Hauptgrund für die Zuversicht der Aktionäre: Facebook verdient mit Werbung auf Smartphones immer mehr Geld.
Jeder zweite Franken wird mit Werbung auf Smartphones und Tablets umgesetzt.Grafik: Quartz
Ende 2013 hatte Facebook fast zehn Milliarden Franken in der Portokasse.
Zum Vergleich: Mit dem liquiden Firmenvermögen könnte Mark Zuckerberg den Inselstaat Malta kaufen.Grafik: Quartz
Mit den Milliarden kann Mark Zuckerberg Rivalen wie Instagram aufkaufen, bevor diese dem Social-Media-König gefährlich werden.
Die populäre Foto-App Instagram gehört seit April 2012 zu Facebook. Kaufpreis: Rund eine Milliarde US-Dollar.Bild: Getty Images North America
Ungemach droht Facebook durch boomende Apps wie Whatsapp und Snapchat, die besonders bei Jugendlichen beliebt sind.
Whatsapp wächst weit schneller als der Facebook-Messenger. Bild: Dr. Holger Schmidt / Focus Magazin
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