Wirtschaft
Schweiz

Top Ten der Managerlöhne: Diese Herren (und eine Dame) haben 2014 am meisten eingesackt

Top Ten der Managerlöhne: Diese Herren (und eine Dame) haben 2014 am meisten eingesackt

17.04.2015, 12:1217.04.2015, 12:22

1. Nestlé-Präsident Peter Brabeck-Letmathe: 6,3 Mio. Franken

Bild
Bild: KEYSTONE

2. UBS-Präsident Axel Weber: 5,9 Mio. Franken

Bild
Bild: KEYSTONE

3. Nayla Hayek, Präsidentin Swatch: 4,9 Mio. Franken

Bild
Bild: DENIS BALIBOUSE/REUTERS

4. Walter Kielholz, Präsident Swiss Re: Knapp 4,9 Mio. Franken

Bild
Bild: KEYSTONE

5. Karl Gernandt, Präsident Kühne+Nagel: Rund 4,3 Mio. Franken

Bild
Bild: KEYSTONE

6. Roche-Präsident Christoph Franz: Rund 4 Mio. Franken 

Bild
Bild: KEYSTONE

7. Novartis-Präsident Jörg Reinhardt: 3,9 Mio. Franken

Bild
Bild: EPA/KEYSTONE

Credit-Suisse-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner: 3,6 Mio. Franken

Bild
Bild: KEYSTONE

Schindler-Präsident Alfred Schindler: Rund 3,5 Mio. Franken

Bild

Dufry-Verwaltungsratspräsident Juan Carlos Torres Carretero: 3,4 Mio. Franken

Bild

Von den 27 SLI-Unternehmen, bei denen die Angaben bis am Freitag vorlagen, haben im vergangenen Jahr 11 die Vergütungen für den Verwaltungsratspräsidenten im Vergleich zum Vorjahr gesenkt. Bei 14 Firmen waren die Bezüge höher und bei zwei unverändert. (aeg/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Drei Schweizer Kantone trainieren gemeinsamen Geiselnahme-Einsatz
Die Polizeikorps der Kantone Thurgau, Tessin und Zug haben in einer interkantonalen Übung die Bewältigung einer simulierten Geiselnahme und einer Entführung geübt. Damit soll sichergestellt werden, dass die überkantonale Zusammenarbeit im Ernstfall funktioniert.
Zur Story