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Schweizer Post setzt auf US-Cloud statt eigene Rechenzentren

ARCHIVBILD ZUR JAHRESBILANZ 2017 DER POST, AM DONNERSTAG, 8. MAERZ 2018 - Ein LKW der Post steht vor dem Paketzentrum, am Dienstag, 23. September 2014, beim Paketzentrum der Schweizerischen Post in Ha ...
Der Postdienst gehört zur kritischen Infrastruktur des Landes.Bild: KEYSTONE

Schweizer Post setzt auf US-Cloud statt eigene Rechenzentren – Insider warnt vor Risiken

Die «Cloud First»-Strategie des Bundesbetriebs wirft Fragen auf. Vor allem die wachsende Abhängigkeit von US-Techkonzernen sorgt für Besorgnis. Wie auch die Verlagerung von IT-Jobs ins Ausland.
20.11.2025, 16:4321.11.2025, 06:45
«Das ‹Schweizerische› in der Schweizerischen Post: Es geht verloren. Und damit auch die Kontrolle über die Systeme, auf die die Schweiz angewiesen ist.»
IT-Spezialist der Post
(Name der Redaktion bekannt)

Mit rund 1500 Fachleuten im Bereich Informationstechnologie (IT) zählt die Schweizerische Post zu den grössten IT-Arbeitgebern des Landes.

Doch bei den Angestellten brodelt es. Grund sind strategische Entscheidungen des Topmanagements, wie ein Insider gegenüber watson erklärt.

Während europäische Staaten und Unternehmen verstärkt die digitale Souveränität anstrebten und versuchten, sich aus der Abhängigkeit grosser US-Konzerne zu lösen, gehe die Post den umgekehrten Weg.

Wie Recherchen von watson zeigen, setzt die Post in Zukunft bei den allermeisten Diensten – sofern gesetzlich erlaubt – auf die Cloud-Infrastruktur grosser US-Unternehmen statt auf eigene Rechenzentren. Und es droht der Verlust von wertvollem Know-how, weil mehr IT-Jobs ins europäische Ausland verlagert werden.

Post-Rechenzentren und die Cloud – was ändert sich?

Im Rahmen des Projekts «Future Works» hat die Post-Unternehmensführung gemäss einer internen Quelle den Auftrag erteilt, bis zu 95 Prozent der Datenverarbeitungen («Workloads») in die Cloud zu migrieren.

Post-Sprecherin Silvana Grellmann bestätigt gegenüber watson, dass der Schweizer Staatsbetrieb bei seiner «Cloud-First-Strategie» auf bekannte US-amerikanische Techkonzerne, sogenannte Hyperscaler, setzt, statt auf eigene Rechenzentren.

Neu laufen die allermeisten Post-Dienste – sofern gesetzlich erlaubt – auf der Cloud-Infrastruktur von AWS (Amazon Web Services) und Microsoft (Azure).

Dazu die Post-Sprecherin:

«Ja, das ist korrekt, wobei die Speicherung von Daten in der Schweiz wie auch in Deutschland stattfindet. Wichtig in diesem Zusammenhang: Die Post hält sich bei der Bearbeitung und der Speicherung von Daten jederzeit an die gesetzlich geltenden Vorschriften, damit diese Daten geschützt sind.»
Post betreibt eigene Rechenzentren in der Schweiz, Screenshot: 17. November 2025.
Aktuelle Werbung in eigener Sache auf der Post-Website.Screenshot: watson

An dieser Stelle ist anzumerken, dass die Post zwar von eigenen Rechenzentren spricht, sich aber in den Rechenzentren der Tochterfirma PostFinance einmietet.

Die Post-Sprecherin bestätigt: Es sei effektiv so, dass PostFinance als «Eignerin» der Infrastruktur «keine Exit-Strategie» habe. Hingegen beabsichtige die Post mit ihrer Cloud-First-Strategie, die Nutzung ihrer Rechenzentrenkapazität zu minimieren. Sie schränkt ein:

«Dabei werden die Cloud-Lösungen aber nicht überall genutzt – auch aufgrund regulatorischer/gesetzlicher Vorgaben wie bei E-Voting oder auch IncaMail. So wird die Post auch in Zukunft On-Premise-Umgebungen benötigen.»
Alles Cloud oder was?

On-Premise-Infrastruktur (oft auch «on prem» oder On-premise IT genannt) meint Hardware und Software, die von einem Unternehmen selbst betrieben wird, respektive im eigenen Rechenzentrum läuft. Die Server befinden sich im eigenen Verantwortungsbereich und werden von eigenem Personal gewartet.

Hingegen bieten Hyperscaler wie Amazon Web Services (AWS) oder Microsoft ihre massive Infrastruktur als Public-Cloud-Dienste an, die für jeden zugänglich sind. Dazu betreiben sie weltweit verteilt Rechenzentren (mitsamt eigenen Datennetzen). Gegen Bezahlung können Dritte je nach Bedarf mehr Server-Leistung sowie Speicherplatz und Softwarepakete mieten.

Eine Private Cloud kombiniert die Vorteile einer Public Cloud mit der Sicherheit und Kontrollierbarkeit der Infrastruktur vor Ort. Die Software kann innerhalb des eigenen Rechenzentrums eines Unternehmens, in einer Dritteinrichtung oder über einen Private-Cloud-Anbieter «gehostet», also dort betrieben werden.

Edge Cloud meint die zusätzliche Platzierung von IT-Geräten an Orten, die in einer gewissen Distanz zum nächsten Rechenzentrum liegen. Dies soll bei zeitkritischen Anwendungen wie dem Internet der Dinge eine schnellere Datenverarbeitung ermöglichen.

Editorial Bild

Ein IT-Fachmann der Post, der sich gegenüber watson äussert, aber anonym bleiben möchte, sieht die entsprechenden Pläne kritisch. Mit der «Verkleinerung» der «on-prem»-Infrastruktur auf nur 5 Prozent müsse man davon ausgehen, dass diese «minimale Umgebung» bezüglich Leistungsfähigkeit und von der Sicherheit her «grosse Einschränkungen» mit sich bringe.

Wo ist das Problem?

Der Post-Insider nimmt kein Blatt vor den Mund:

«Was hier geschieht, ist ein Lehrstück in Desinformation und fehlgeleiteter Strategie. Öffentlich wird von ‹neuen Chancen› und ‹internationalen Standorten› gesprochen. Faktisch wird abgebaut. Wissen wird exportiert. Abhängigkeit wird geschaffen.»

Unter Donald Trumps Führung seien die USA unberechenbar und konfliktbereit geworden, argumentiert der besorgte IT-Fachmann, der hier aus nachvollziehbaren Gründen nicht namentlich genannt wird.

Die digitale Post-Infrastruktur dürfe gerade jetzt nicht von einem solchen Partner abhängig sein. Doch genau das tue die Post, wenn sie wichtige Dienste zu US-Hyperscalern wie Amazon oder Microsoft auslagere.

Der Bund und die Cloud
Fast alle grossen Bundesbetriebe und Teile der Bundesverwaltung hängen direkt oder indirekt an der Cloud-Infrastruktur der marktführenden US-Techkonzerne. Zu nennen sind – neben der Post – die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), die Flugsicherung Skyguide und das Telekom-Unternehmen Swisscom, an dem der Bund eine Aktienmehrheit hält.

Die Bundesverwaltung kooperiert vertraglich mit AWS (Amazon), Microsoft, IBM und Oracle. Wobei ein «Hybrid-Multi-Cloud-Ansatz» verfolgt wird: Das heisst, die Ämter sollen sowohl eigene als auch von mehreren externen Anbietern bereitgestellte Cloud-Dienste beziehen und miteinander kombinieren können.

Mit der Swiss Government Cloud (SGC) wird nun im Bundesamt für Informatik (BIT) eine neue, auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Bundes zugeschnittene Cloud-Infrastruktur aufgebaut.

Mit der SGC werde «ausdrücklich auch auf die steigende Nachfrage nach innovativen Informatikleistungen, unter anderem im Bereich der künstlichen Intelligenz, reagiert», schreibt der Bundesrat in einer aktuellen Antwort auf eine parlamentarische Anfrage.
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Die Cloud-Pläne des Bundes sehen auch eine Kooperation mit dem chinesischen Techkonzern Alibaba vor.

Ob Briefsortierung, Paketverteilung, digitale Infrastruktur: Wenn bald alles auf der US-Cloud laufe, macht dies zentrale Elemente der schweizerischen Grundversorgung verwundbar für politische und wirtschaftliche Kontrolle durch die USA, mahnen kritische Stimmen an.

  • Tatsächlich hat Microsoft in diesem Jahr vor dem französischen Senat bestätigt, dass es nicht garantieren kann, Daten nicht an US-Behörden herauszugeben.
  • Juristischer Hintergrund ist der «US CLOUD Act», ein amerikanisches Bundesgesetz, dass dortigen Behörden ermöglicht, von US-Unternehmen die Herausgabe von User-Daten zu verlangen – selbst wenn diese auf Servern in Europa liegen.
  • Microsoft räumte zudem gegenüber schottischen Polizeibehörden ein, keine Garantie für die Datensouveränität bei Microsoft 365 übernehmen zu können. Diese Cloud-basierte Produktivitätssoftware ist unter anderem auch bei der Post im Einsatz.

Es steht die Befürchtung im Raum, dass Microsoft und Amazon jederzeit entscheiden könnten, einen Dienst zu drosseln, einzuschränken oder abzuschalten.

«Amerika könnte faktisch entscheiden, ob die Post noch funktioniert. Ob Briefe ankommen, ob der Postauto-Betrieb läuft, ob Patientendossiers abrufbar sind.»

Auf dieses Problem angesprochen, antwortet die Post-Sprecherin, dass das Unternehmen laufend «fundierte Risikoanalysen» erstelle, was die geopolitischen Entwicklungen und ihre möglichen Folgen betrifft.

«Daraus resultierend sieht die Post zum jetzigen Zeitpunkt keine Notwendigkeit, eine Zusammenarbeit mit Microsoft oder AWS zu hinterfragen. Wir stehen in engem Austausch mit unseren Partnern.»

Interessanterweise wird unter den Angestellten auch diskutiert, warum sich die Post, die das Geschäft mit digitalen Diensten ausbaut, nicht selbst als vertrauenswürdige Cloud-Anbieterin am Markt positioniert.

«Die Voraussetzungen wären ideal gewesen: Schweizer Herkunft, Neutralität, solide Infrastruktur, etablierter Ruf. Die Post hätte eine europäische Alternative zu US-Anbietern werden können. Aber da hat man eindeutig eine gute Chance verpasst und geht dazu nun auch noch völlig in eine falsche strategische Richtung.»

Dürfen heikle Schweizer Daten in die US-Cloud?

Stichwort «eHealth»-Projekt: Bekanntlich hat die Post eine Plattform für das elektronische Patientendossier (EPD) entwickelt. Die Verantwortlichen haben sich entschieden, die entsprechende Lösung in Microsoft Azure neu aufzubauen, was im vergangenen Frühjahr bereits für negative Schlagzeilen sorgte.

Bedeutet das konkret, dass medizinische Daten von Schweizerinnen und Schweizern in der Microsoft-Cloud verwaltet werden – auch wenn die physischen Server in der Schweiz stehen?

Auf Nachfrage erklärt die Post-Sprecherin, dass die neue EPD-Plattform technisch in der Lage sei, «zwei Datenverwaltungsmöglichkeiten» anzubieten: Die Daten würden in der Microsoft-Cloud in Schweizer Rechenzentren oder vor Ort im Post-Rechenzentrum gespeichert.

Silvana Grellmann betont:

«Die Post hält sich strikt an die Vorgaben des neuen Schweizer Datenschutzgesetzes. Die Daten auf der EPD-Plattform der Post sind heute und werden auch in Zukunft in der Schweiz gespeichert sein. Die neue Postplattform wird nach dem Schweizer EPD-Gesetz zertifiziert werden.»

Die Patientendaten seien mit modernsten kryptografischen Mechanismen «Ende-zu-Ende»-verschlüsselt. Die digitalen Schlüssel, die es für das Entschlüsseln braucht, liegen laut Sprecherin bei der Post oder dem Kunden der Post. Es sei somit nicht möglich, dass der Cloud-Anbieter oder Dritte die Daten entschlüsseln können.

Anzumerken bleibt, dass Microsoft und andere US-Techkonzerne wegen des oben erwähnten Cloud-Acts trotzdem zur Herausgabe aller Daten gezwungen werden können. Die US-Behörden könnten dann selbst versuchen, das Ganze zu entschlüsseln.

Was ist mit dem Abbau von IT-Jobs in der Schweiz?

«Die Post muss Kosten senken – aber statt bewährtes Personal zu halten, wird ins Ausland investiert.»
Post-Insider

Der Post-Konzern verdient mit seinem herkömmlichen Geschäft bekanntlich weniger Geld und setzt deshalb auf neue digitale Geschäftsfelder. Im September machte der «Tages-Anzeiger» publik, dass 200 Informatikstellen aus der Schweiz ausgelagert werden – an einen eigenen IT-Standort in Lissabon. Begründung: Es mangele hierzulande an entsprechenden Fachkräften.

Insider-Informationen?

watson-Redaktor Daniel Schurter ist über die verschlüsselte Messenger-App Threema auch anonym zu erreichen. Seine «Threema ID» lautet: ACYMFHZX. Oder du schreibst an daniel.schurter [at] protonmail.com. Wer sich beim Schweizer Secure-Mail-Anbieter (kostenlos) registriert, kann verschlüsselte E-Mails verschicken.

Gemäss Post-internen Unterlagen ist auch jene IT-Abteilung von Stellenabbau und Job-Auslagerungen nach Portugal betroffen, die für den Betrieb und die Wartung der kritischen Infrastruktur verantwortlich ist.

In den entsprechenden «Clustern» des IT-Service-Centers (IT17) werden rund 40 Stellen gestrichen, während in Portugal über 10 zusätzlich geschaffen werden.

Die Post-Sprecherin ruft in Erinnerung, dass sich das IT-Service-Center seit dem Frühling 2025 in einem grösseren, mehrjährigen Umbau befinde. Und in diesem Rahmen «gehen wir davon aus, dass es bis 2030 zu einer Reduktion von 50 Vollzeitstellen kommen wird».

Diese Personalreduktion solle im genannten Zeithorizont – also bis 2030 – über anstehende Pensionierungen sowie «natürliche Fluktuation» umgesetzt werden.

Es werde insgesamt in der IT weiterhin neue Fachkräfte und neue Fähigkeiten brauchen, erklärt die Post-Sprecherin. Bis 2030 erwartet das Unternehmen wegen der natürlichen Fluktuation rund 500 vakante interne Stellen, die wieder besetzt werden müssen.

Wie problematisch ist es aus Sicht der Post-Führung, wenn entsprechendes Know-how nicht mehr bei eigenen Fachleuten in der Schweiz vorhanden ist?

Die Post-Sprecherin führt den Fachkräftemangel ins Feld und erklärt, im ganzen Land würden bis 2028 voraussichtlich 35'000 IT-Stellen unbesetzt bleiben.

«Wir wollen heute die Personalknappheits-Probleme von morgen vermeiden, deswegen suchen wir in Portugal IT-Kapazitäten in Ergänzung unserer Kapazitäten in der Schweiz.»

Die Post habe ihren Standort in Lissabon im Jahr 2023 aus diesem Grund aufgebaut und machte seither «sehr gute Erfahrungen». Der Austausch und Beizug von internationalem Wissen sei sehr bereichernd, und genau dieses Modell wolle man nun weiter stärken.

Die Mitarbeiter in Portugal seien Teil der Schweizerischen Post (Tochtergesellschaft), das Know-how bleibe damit vollumfänglich im Postkonzern erhalten.

Der erfahrene IT-Fachmann der Post, der sich gegenüber watson öffnet, ist weniger zuversichtlich:

«In der Praxis bedeutet das für spezialisierte Fachkräfte: entweder eine andere Stelle annehmen, für die sie überqualifiziert sind, oder die Post verlassen. Viele der betroffenen Spezialisten werden zu anderen Unternehmen abwandern – mit ihrem Know-how und ihrer Erfahrung.»
Der Bundesrat ist nicht gegen die Auslagerung von IT-Jobs ins Ausland
In einer aktuellen Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss spricht sich die Schweizer Landesregierung gegen strengere Regeln für «bundesnahe» Unternehmen wie Post und Swisscom aus.

Der Aufbau von IT-Stellen im Ausland sei mit den strategischen Zielen der vom Bund kontrollierten Unternehmen vereinbar, argumentiert der Bundesrat. Seine Begründung: Solche Massnahmen dienten dazu, «IT-Talente auf dem internationalen Arbeitsmarkt zu rekrutieren und die Geschäftstätigkeit in der Schweiz zu unterstützen resp. die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens zu sichern».

Die Post und die Swisscom betonten, dass die Schweiz auch in Zukunft der Hauptstandort für IT-Leistungen bleiben werde und ein Grossteil der Vakanzen in der Schweiz rekrutiert werden soll.​

Und die Kosten?

Die Post gehört zu 100 Prozent der Eidgenossenschaft, und der Bund gibt vor, dass angesichts sinkender Betriebserträge gespart werden muss. Fragt sich, ob der Daten-Umzug zu US-Hyperscalern in finanzieller Hinsicht nachhaltig ist. Denn damit verlagert sich auch die Preisgestaltung nach Amerika. In Zeiten von Handelskonflikten und Strafzöllen ist das ein zusätzliches Druckmittel, wie diverse Fachleute angemahnt haben.

Ein Beispiel mit aktuellem Bezug zur Europäischen Union, dem wichtigsten Wirtschaftspartner der Schweiz: Sollten Bundesrat und Parlament Steuern auf digitale Dienstleistungen erheben wollen – wie es die EU bereits diskutiert hat – könnten die USA die Cloud-Leistungen abschalten oder die Preise massiv erhöhen.

Er gehe davon aus, dass die «Cloud First»-Strategie der Post früher oder später von harten Tatsachen eingeholt werde, befürchtet der Post-Insider. Sollten sich die marktbeherrschenden US-Techkonzerne weitere Eingriffe wie die Sperrung des Microsoft-Kontos des Chefanklägers des Internationalen Strafgerichtshofs erlauben, dürfte der öffentliche Druck weiter zunehmen.

Dann müsste die Post nach dem kostspieligen Umzug in die US-Cloud vielleicht notgedrungen erneut einen Aufbau von On-Premise-Infrastrukur finanzieren.

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Die beliebtesten Kommentare
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2stein
20.11.2025 16:58registriert April 2021
Ab einer bestimmten Grösse, und die sollte die Post haben, ist eigene Infrastruktur auch noch billiger. Zusätzlich zu weniger Abhängigkeiten und Problemen. Und das Know-How und die Wertschöpfung bleibt in der Schweiz (naja bei IT Hardware vielleicht weniger, aber das ist ja nur ein Bruchteil der Kosten).
Wieso man dann sich für Microsoft oder AWS entscheiden kann, ist mir unbegreiflich.
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Whatsonn
20.11.2025 16:57registriert November 2021
Wie bescheuert muss man eigentlich sein?!
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Jacob Crossfield
20.11.2025 17:07registriert Dezember 2014
Systemkritische Dienste und Produkte behält man besser aus gutem Grund in der Schweiz. Die USA sind kein verlässlicher Partner, das kommt noch hinzu. Es käme ja auch (bis jetzt jedenfalls) keinem in den Sinn, eine fremde Armee zu leasen, Defence as a service, sozusagen.
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