Der Lohn für den CEO von Raiffeisen Schweiz ist 2022 genau so hoch ausgefallen wie im Vorjahr. CEO Heinz Huber erhielt entsprechend eine Brutto-Gesamtvergütung von 1,476 Millionen Franken, wobei der variable Teil gut 158'000 Franken betrug.
Die Vergütung aller Mitglieder der Geschäftsleitung und des Leiters der Internen Revision summierte sich auf 8,46 Millionen und liegt damit unter den 9,02 Millionen des Vorjahres, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.
Im Verwaltungsrat erhielt der seit Ende 2021 amtierende Präsident des Gremiums, Thomas Müller, eine Vergütung von 700'000 Franken, Vizepräsident Pascal Gantenbein kam auf eine Grundvergütung von 140'000 und eine Ausschussvergütung von 80'000. Insgesamt wurden an den Verwaltungsrat Vergütungen von 2 Millionen Franken und damit etwas mehr als die 1,96 Millionen im Vorjahr bezahlt.
(sda/awp)
Mittlerweile ist bekannt (nicht erst seit der CS) dass ein Verwaltungsrat nicht die Richtung vorgibt, wohin sich eine Firma entwickeln soll, sondern eine Ansammlung von "verdienten" Menschen aus der Wirtschaft ist, die mit Geld ruhig gestellt werden, damit der CEO und seine Gefolgsleute schalten und walten können, wie sie wollen.
Punkt.
Jetzt frage ich mich also, wieso der Präsident des Verwaltungsrates der RaiffeisenGENOSSENSCHAFT Thomas Müller 700'00 Franken !! gestopft bekommt. Fürs Nichtstun.
Warum?