Landis+Gyr will im Rahmen eines Sparprogramms rund 12 Prozent der weltweiten Belegschaft abbauen, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab. Der Stromzählerproduzent beschäftigt weltweit rund 5'800 Mitarbeitende. (sda/awp)
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Die Preise für Mieten, Strom, Krankenkassen und ÖV werden durch die Politik oder das Gesetz festgelegt. Die Konsumentinnen und Konsumenten müssen zahlen, ihnen bleibt keine Alternative. Handeln kann nur die Politik. Die Parteien präsentieren überraschende Rezepte.
Die Ankündigungen folgen Schlag auf Schlag: Bereits im vergangenen Herbst sorgte die Erhöhung der Krankenkassenprämien um 6.6 Prozent für Besorgnis. Parallel dazu verteuerten sich durch die Inflation auch die Konsumgüter - und nun steht vielen Mieterinnen und Mietern eine Mietzinserhöhung bevor. Kurzum: Die Lebenshaltungskosten steigen. Was tut die Politik dagegen? Und wie schützt sie die Bevölkerung vor dem Kaufkraftverlust? Wir haben nachgefragt.