Die Mitfahr-App Uber hat nicht den besten Ruf. Für die Taxibranche ist sie ein rotes Tuch, ein Fahrer in Indien soll eine Frau vergewaltigt haben und der CEO Travis Kalanick machte vor allem in der Anfangsphase mit fragwürdigen Aussagen von sich reden.
Offenbar ist man bei Uber bemüht, das öffentliche Image zu verbessern und soziale Verantwortung zu übernehmen: Heute kündigte das Startup an, dass bis 2020 eine Million Chauffeurinnen für Uber fahren sollen. Die Initiative ist das Resultat einer Partnerschaft mit der Uno-Frauenorganisation, wie Mashable schreibt.
Es ist nicht das erste soziale Projekt: Mit der Initiative UberMilitary will Uber bis im Jahr 2016 Fahrer-Jobs für 50'000 Armeeangehörige, Veteranen und deren Ehepartner schaffen. (rey)