Wirtschaft
WM 2014

Mit diesen Zahlen können Sie in der Halbzeitpause ganz nonchalant punkten

WM-Länder in Zahlen
WM-Länder in Zahlen

Mit diesen Zahlen können Sie in der Halbzeitpause ganz nonchalant punkten

11.06.2014, 18:1211.06.2014, 20:47
Gelöschter Benutzer

Sie wissen alles über Flankengötter, Dribbelkünstler, Torjäger und 4-2-4-Systeme. Sie kennen sogar den Mittelnamen vom Hund des Masseurs und haben in mühseliger Recherche in Erfahrung gebracht, welcher Hoffnungsträger mit welcher Mimose im gleichen Zimmer nächtigt. Dann sind für die Weltmeisterschaft in Brasilien bestens gewappnet – aber nur fast.

Mehr zum Thema

Wir helfen Ihnen nun auch wirtschaftlich auf die Sprünge. Das sind die Wachstums- und Tourismus-Champions, die ab Donnerstag um den Titel kämpfen:

Bei der Jugendarbeitslosigkeit ist die Schweiz nicht aufgeführt, weil sie nicht mit dem ILO-Standard errechnet wird.
Bei der Jugendarbeitslosigkeit ist die Schweiz nicht aufgeführt, weil sie nicht mit dem ILO-Standard errechnet wird.Grafik: KPMG
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Die vielen Krisen haben uns ärmer gemacht» – darum kannst du dir weniger leisten
Kaufkraftverluste machen den Menschen in der Schweiz zu schaffen, zeigt eine watson-Umfrage. Eine Ökonomin erklärt, warum das so ist, wo es politische Massnahmen braucht und worauf sich Beschäftigte in der Schweiz trotz allem freuen können.
Frau Lein, die repräsentative Umfrage von watson und Demoscope zeigt: Über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung sagt, dass ihre Kaufkraft in den vergangenen fünf Jahren abgenommen hat, für 31 Prozent ist sie sogar stark zurückgegangen. Überrascht Sie das?
Sarah Lein: Nein. Wir hatten in den vergangenen fünf Jahren eine klar messbare Inflation. Die Konsumentenpreise sind seit Oktober 2020 etwa um sieben Prozent angestiegen, die Krankenkassenprämien im selben Zeitraum sogar um 20 Prozent. Zwar haben auch die Löhne leicht zugenommen, um circa fünf Prozent, aber weniger stark als die Teuerung.
Zur Story