Teils tanzten die Schneeflocken bereits heute. Mit kleinen Pausen geht es so bis Mittwoch weiter: «Den Voralpen entlang erwarten wir etwa zehn bis 40 Centimeter Neuschnee. Im hochalpinen Bereich je nach Region zeitweise bis 50 Centimeter», sagt Moritz Gubler von Meteonews.
Die Schneefallgrenze sinkt. «Die wird bis Mittwoch immer bei etwa 500 Metern liegen. In der Nacht schneit es tendenziell bis in tiefere Lagen», sagt der Meteorologe.
Viele Leute haben gar nicht mehr mit einem Wintereinbruch gerechnet. Man könne aber nicht sagen, dass bislang der Januar deutlich zu warm gewesen sei, verneinte Gubler. Man müsse jetzt die Entwicklungen der kommenden Tage abwarten. Aktuelle Prognosen besagen, dass der langjährige Durchschnitt um maximal ein Grad übertroffen wird.