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In harmonischen Ehen gibt es weniger Sex

Gleichberechtigung kommt nicht gut an

In harmonischen Ehen gibt es weniger Sex

07.02.2014, 10:2807.02.2014, 15:54
  • Amerikanische Studien haben verheiratete Pärchen unter die Lupe genommen. Was dabei herauskam, erstaunt: Die Werte, die eigentlich eine harmonische Beziehung ausmachen, sind nicht zwingend die gleichen, die uns sexuell erregen. 
  • Das bedeutet, was uns in der Nacht heiss macht, ist oft das, was wir tagsüber verurteilen.
  • Auch Gleichberechtigung bringt nicht viel: Ehemänner, die kochen, staubsaugen und die Wäsche machen, haben 1,5 Mal weniger Sex im Monat als ihre faulen Artgenossen.

Weiterlesen auf New York Times (engl.)

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«Die Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten»
Als «ein seltenes Exemplar» wurde der renommierte Wissenschafter Heino Falcke schon bezeichnet. Denn er ist nicht nur Astrophysiker, sondern auch tiefgläubig. Ein Gespräch über Gott, Leben im Kosmos und den Beginn und das Ende von allem.
Herr Falcke, wer sich wie Sie mit den Grenzen des physikalisch Möglichen beschäftigt, landet unweigerlich bei den grundlegendsten aller Fragen: Warum gibt es überhaupt etwas – das Universum, die Erde, uns – und nicht einfach nichts?
Heino Falcke: Das müssen Sie den lieben Gott fragen (lacht). Wissenschaftlich können wir nur beschreiben, wie aus etwas, das schon da ist, etwas Neues wird. Es braucht immer einen Anfangszustand, der durch Naturgesetze weitergeführt wird. So entstehen aus dem Urknall Galaxien, Sterne und irgendwann die Welt, die wir kennen. Aber die grundlegende Frage, warum es überhaupt etwas gibt, kann die Physik nicht beantworten. Da stösst sie an ihre Grenzen.
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