• Zuletzt stand im Hauptort im Kanton Obwalden im August 2005 das Wasser meterhoch.
• Die Regierung will nun den Sarnersee bei Hochwasser durch einen Stollen entlasten. Dieser soll bei Sachseln beginnen und in die Sarneraa führen.
• Das über sechs Kilometer lange Bauwerk kostet nach heutigen Schätzungen 115 Millionen Franken. Bis im Jahr 2022 soll das Projekt realisiert und Sarnen vor Hochwasser sicher sein.
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Nicola Low, Epidemiologin in der Task Force des Bundesrates, erklärt, warum jetzt alles getan werden muss, um die Coronavirus-Mutante B.1.1.7 einzudämmen. Setzt sie sich in der Schweiz durch, habe dies schwerwiegende Konsequenzen. Unter anderem für die Impfstrategie.
Die Corona-Fälle sind nach den Festtagen nicht explodiert. Sind Sie beruhigt?Nicola Low: Nein. Gar nicht. Über die Festtage wurde weniger getestet. Es ist jetzt noch nicht möglich, zu sagen, wie sich das Virus über Weihnachten und Neujahr verbreitet hat. Wir müssen da sehr vorsichtig sein. Die aktuellen Zahlen dürfen wir nicht überinterpretieren. Und zudem ist jetzt eine neue Virus-Variante aufgetaucht.
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