24.06.2015, 21:2225.06.2015, 08:22
Vier Millionen Euro soll Borussia Mönchengladbach für den 18-jährigen Innenverteidiger Nico Elvedi an den FCZ überwiesen haben. Mit ihm, Trainer Favre, Yann Sommer, Granit Xhaka und Josip Drmic umfasst die Schweizer Exklave bei den Fohlen nun bereits fünf Mitglieder. Scheinbar reicht das bereits aus, um die offizielle Amtssprache zu wechseln. Elvedi gibt seine Begrüssungsrede für das Vereins-TV im Borussia-Park kurzerhand auf Schweizerdeutsch zum Besten: «Hoi zämme!» Für's Protokoll: Es wurde auch noch eine hochdeutsche Version produziert. Diese hier gefällt uns aber viel besser. (dux)
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An der Europameisterschaft trifft die Schweiz heute (21 Uhr) auf Weltmeister Spanien. Die Frauen-Nati ist klare Aussenseiterin, doch Schweizer Mannschaften in verschiedenen Sportarten zeigten in der Vergangenheit, dass die Schweiz immer wieder für eine Sensation gut ist.
Als die Schweiz an der WM 2010 im ersten Gruppenspiel auf Spanien traf, war das Team von Nationaltrainer Othmar Hitzfeld klarer Aussenseiter. Die Spanier waren amtierender Europameister und verloren in den letzten dreieinhalb Jahren nur ein Spiel. Der Kader der Iberer war gespickt mit Weltklassespielern wie Sergio Ramos, Andres Iniesta, David Villa oder Xabi Alonso.