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Du willst nur das Beste? Voilà:
Du willst nicht halbnackt zum Strand? Pech, wenn du in Nizza wohnst, denn da sind Ganzkörperbadeanzüge seit kurzem verboten. In der neu entflammten Debatte um Kleiderverbote sollten aber folgende Accessoires nicht vergessen gehen:
Die Krawatte wurde schon früh mit Gewalt verbunden, da sie militärischen Ursprungs ist. Heute ist sie vor allem mit der Angst assoziiert, sich in bürokratischem Umfeld zu bewegen.
Nachdem sich das männliche Geschlecht seit der Renaissance vom Tragen der Strumpfhose lösen konnte, werden Balletttänzer immer noch dazu gezwungen, mit der eng anliegenden Kleidung ihr Gemächt zur Schau zu stellen.
Viele Jobs und/oder Frauen zwingen ihre Männer heutzutage dazu, bartlos durch die Gegend zu laufen, weil es «professioneller» oder «schöner» sei. Unterdrückung!
Viele Leute im Service tragen Schilder, die nicht ihrem wahren Namen entsprechen. Man weiss also nie, wer sich dahinter verbirgt. Das ist schon etwas unheimlich.
Der Helm ist ein Zeichen des Krieges und des Bösen. Von Attila dem Hunnen im Altertum bis zu Darth Vader in Episode IV-VI: Sie ALLE haben Helme getragen.
Dieses Accessoire verbreitet die Ideologie des Outdoor-Sports. Wieso können Wanderer die faule Mehrheit mit ihrer Fitness nicht in Ruhe lassen?
Für viele Berufe ist ein langärmliges Hemd (oder gar ein Anzug) Pflicht. Das sorgt im Sommer für unangenehme Schweissflecken, sodass man sich im ÖV neben solchen Leuten eher unwohl fühlt.
Das demotiviert doch nur und vermittelt zudem ein ungesundes Körperbild.
Sie verdecken die Haare, verstecken unsere natürliche Kopfform und Wilhelm Tell will sie nicht einmal grüssen. Den Hut abzunehmen gilt in der abendländischen Kultur ausserdem als Zeichen der Höflichkeit.