Seit einer Woche ist Apples neuer Musikdienst verfügbar. Nach vielen positiven und negativen Reaktionen ist es Zeit für ein erstes Fazit.
07.07.2015, 09:4407.07.2015, 11:37
Am vergangenen Dienstagabend ging Apple Music an den Start. Der neue Musikdienst ist während drei Monaten kostenlos verfügbar – das hat sehr viele Nutzer bewogen, den Service auszuprobieren.
Nun ist es Zeit, über das neue Angebot zu richten, das für iOS-Geräte, aber auch auf Macs und PCs verfügbar ist.
Dabei interessiert uns zunächst einmal die Benutzerfreundlichkeit. Denn Apple ist bekannt dafür, Technik idiotensicher spielerisch einfach zu vermitteln.
Nachdem wir das geklärt haben, kommen wir zum Gesamturteil. Hier geht es um die Frage, ob das von Apple geschnürte Musikpaket so attraktiv ist, dass die Leute Monat für Monat dafür bezahlen werden. Denn im Gegensatz zur Konkurrenz wird es kein über Werbung finanziertes Gratis-Streaming geben. Apple Music wird knapp 13 Franken pro Monat kosten, oder knapp 20 Franken für Familien.
Was gefällt dir an Apple Music? Was fehlt, und was nervt? Deine Meinung interessiert! Schreib ins Kommentarfeld.
Apple Music ist da – so läuft's
1 / 29
Apple Music ist da – so läuft's
Auch Müslüm treffe ich per Zufall bei Apple Music an – ein typischer Bergler.
quelle: watson
So schlägt sich Apple Music gegen Spotify und Co.
1 / 20
So schlägt sich Apple Music gegen Spotify und Co.
Streamingdienste im Vergleich: Obwohl Musik in erster Linie zuhause gehört wird, konzentrieren sich die Anbieter von Mietmusik vor allem auf Smartphone-Nutzer. Apps für iOS und Android bieten alle Dienste an, für Windows Phone und Blackberry gibt es nicht immer eine passende Software.
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Teslas Stern sinkt rapide, aber die Verkaufszahlen beweisen es: Elon Musks Elektroautos finden in der Schweiz weiterhin Kundschaft.
Tesla ist auch 2025 die beliebteste Elektroauto-Marke in der Schweiz. Exakt 1465 Teslas wurden bis Ende April neu eingelöst. Vor einem Jahr waren es im gleichen Zeitraum allerdings 3717 Musk-Mobile. Die Verkäufe brachen somit um 61 Prozent ein. Das ist in Europa prozentual einer der stärksten Rückgänge. In der EU sank Teslas Absatz im ersten Quartal um 45 Prozent.