Parkettboden, Panini und Salatbar: So will «Coop to go» «Migrolino» & Co. angreifen
Der neue «Coop to go» im Bahnhof Stadelhofen
Im letzten Jahr wurde in der Schweiz 2.6 Milliarden Franken für die schnelle Verpflegung unterwegs ausgegeben. Mit einem neuen Ladenkonzept will sich Coop von diesem Kuchen jetzt ein grösseres Stück abschneiden.
Mit Parkettboden, Smoothies und warmen Panini will Coop Migrolino einheizen
Das Sortiment richtet sich vor allem an junge Kunden und umfasst hausgemachte Säfte (Smoothies), kalte und warme, belegte und unbelegte Brötchen sowie ein Müeslibuffet respektive eine Salatbar.
Mitarbeiter in grün und Früchte zum Mitnehmen
Coop ist gemäss eigenen Angaben mit einem Umsatz von 700 Millionen Franken bereits Marktführerin im Bereich der sofort essbaren, frischen Nahrungsmittel in der Schweiz. Mit «Coop Take it» führt das Detailhandelsunternehmen in stark frequentierten Filialen bereits heute einen eigenen Take-Away-Bereich. Weitere Verkaufsstellen nach dem neuen Konzept «Coop to go» folgen schon bald. Sicher wird noch dieses Jahr ein «Coop to go» am Stauffacher in Zürich eröffnen, es folgt ein weiterer in Zug.
Noch mehr Früchte
Die «Frische-Insel»
Alkohol ist auch im Angebot
An der Theke gibt es warme Brötchen
Für die «Coop to go»-Läden sind neue Salat-Angebote entwickelt worden
Fast alle Produkte sind entweder gekühlt oder können aufgewärmt werden
(feb/sda)