19.09.2016, 10:0419.09.2016, 10:47
Apple wäre nicht Apple, hätte es mit dem iPhone 7 nicht einen neuen Trick auf Lager, den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen: Und so funktioniert die neuste Masche:
1. Man entferne den herkömmlichen Kopfhöreranschluss im iPhone 7.
2. Als Alternative verkaufe man den verdutzten Kunden kabellose Ohrhörer für 179 (!) Franken.
Airpods nennt Apple die kleinen, unförmigen Dinger, die man sich ins Ohr steckt – und dann nur hoffen kann, dass man sie nicht schon in der ersten Woche verliert.Bild: Marcio Jose Sanchez/AP/KEYSTONE
Das Netz lacht seit Tagen über Apples neusten Design-Fail, denn unförmigere Ohrhörer hat die Welt tatsächlich noch nicht gesehen.
Der in den USA bekannte Talkshow-Moderator Conan O'Brien legt nun mit diesem witzigen Video nach. Aber schau selbst.
Wenn Apples Werbespot für die Airpods ehrlich wäre...
In der TV-Show «Good Morning America» verteidigte Tim Cook die Airpods. Ihm sei noch nie einer aus den Ohren gefallen, selbst beim Tanzen nicht. Im Gegenteil: Herkömmliche Ohrhörer würden viel schneller aus den Ohren fliegen, so der Apple-Chef. Der bekannte deutsche Tech-Blogger Sascha Pallenberg gibt Cook im folgenden Video die passende Antwort.
Facepalm Deluxe: Wie Apple-CEO Tim Cook die 179 Franken teuren AirPods verkaufen will.Video: YouTube/Mobilegeeks.de Das könnte dich auch interessieren
(oli)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Ausbau der E-Mobilität lahmt aktuell. Mercedes-Benz zieht daraus Konsequenzen. Was das für die kommenden Jahre bedeutet.
Mercedes-Benz will wegen des langsameren Umstiegs der Kunden auf Elektroautos auf eine neue Plattform für die elektrischen Spitzenmodelle S- und E-Klasse verzichten. Statt der ab 2028 geplanten Architektur MB.EA werde aus Kostengründen die bestehende E-Auto-Plattform Electric Vehicle Architecture (EVA2) weiterentwickelt, berichtete das «Handelsblatt» am Montag.
Konkret zu der Plattform äusserte sich der Autobauer zunächst nicht. Mercedes teilte jedoch mit, dass bis in die 2030er-Jahre hinein sowohl Elektroantriebe als auch Verbrenner produziert werden sollen. Die künftige Produktion sei flexibel für Verbrenner- und Elektroantriebe aufgestellt.