Sport
Premier League

Kampf um Platz 2: Arsenal punktet gegen Leader Chelsea, ManU verliert bei Everton

Premier League, 34. Runde
Everton – Manchester United 3:0
Arsenal – Chelsea 0:0

Kampf um Platz 2: Arsenal punktet gegen Leader Chelsea, ManU verliert bei Everton

26.04.2015, 18:5426.04.2015, 19:50
Mehr «Sport»

Arsenal – Chelsea 0:0

Im Emirates Stadion von Arsenal sahen die Zuschauer keine Tore. Die Gunners hatten niemand anderes als Spitzenreiter Chelsea zu Gast. Der Londoner Stadtrivale hat nach dem 0:0 nun 77 Punkte auf seinem Konto – und damit zehn Punkte Vorsprung auf die ersten Verfolger. Diese sind punktgleich Manchester City und Arsenal.

Animiertes GIFGIF abspielen
Der Aufreger des Tages: Arsenal-Goalie Ospina rammt Oscar, der eine Gehirnerschütterung erleidet und zur Kontrolle in den Spital muss.gif: gfycat

Everton – ManU 3:0

Zwei Zähler hinter den Co-Leadern liegt Manchester United, das den Sprung auf Rang 2 verpasst hat. Im Goodison Park des FC Everton kassierte ManU eine 0:3-Niederlage. James McCarthy schon nach fünf Minuten, John Stones (35.) und Kevin Mirallas (74.) schossen die Tore für die Blauen aus Liverpool. (ram)

Die drei Everton-Tore

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: gfycat
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: gfycat
Animiertes GIFGIF abspielen
gif: gfycat
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Glaubte, jemand treibt Schabernack»: Granit Xhaka erzählt, wie es zum Wechsel kam
Granit Xhaka wechselte in diesem Sommer von Leverkusen nach Sunderland, wo er direkt zum Captain ernannt wurde. Nach dem 3:0-Sieg zum Auftakt sprach er darüber, wie es zum Transfer kam und weshalb der auch für die Zeit nach seiner Profi-Karriere Sinn macht.
Vom Vizemeister der Bundesliga zum Premier-League-Aufsteiger zu wechseln, ist kein gewöhnlicher Transfer. Doch Nati-Captain Granit Xhaka ist diesen Weg gegangen – nun sprach er darüber, wie es dazu kam.
Zur Story