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Die ZSC Lions übernehmen die Tabellenführung – Servette, Ambrì und Lausanne gewinnen in der Overtime

National League A, 7. Runde
Zug – Biel 3:2 (0:0, 2:2, 1:0)
Servette – Fribourg 3:2 n. V. (1:0, 1:2, 0:0, 1:0)
Kloten – Ambrì 3:4 n. V. (1:3, 2:0, 0:0, 0:1)
Bern – Lausanne 2:3 n. V. (0:1, 2:1, 0:0, 0:1)
SCL Tigers – ZSC Lions 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
Der Zuger Timo Helbling beim Eishockey Meisterschaftsspiel zwischen dem EV Zug und dem EHC Biel, am Freitag, 23. September 2016, in der Bossard Arena in Zug. (KEYSTONE/Alexandra Wey)
Helbling lässt sich feiern: Der EVZ gewinnt gegen Biel trotz Zweitorerückstand.Bild: KEYSTONE

Die ZSC Lions übernehmen die Tabellenführung – Servette, Ambrì und Lausanne gewinnen in der Overtime

Zug holt gegen den EHC Biel einen Zweitorerückstand auf und gewinnt dank Timo Helbling die drei Punkte. Die ZSC Lions bezwingen die SCL Tigers mit 3:1 und übernehmen die Leaderposition von Lausanne, welches gegen Bern in der Overtime gewinnt. Ambrì holt sich gegen Kloten ebenfalls in der Verlängerung den zweiten Sieg in Serie.
23.09.2016, 22:0324.09.2016, 09:41
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Zug – Biel 3:2

– Der EV Zug erwischt gegen Biel den besseren Start und kommt immer wieder gefährlich vor das Tor von Jonas Hiller. Die Bieler verteidigen jedoch souverän und machen mit einem starken Boxplay auch die einzige Überzahlsituation im ersten Drittel zunichte. Für den grössten Aufreger vor dem Zuger Tor sorgt Johan Morant, der mit einem missglückten Befreiungsschlag den Puck beinahe ins eigene Netz befördert.

– Im Mitteldrittel dauert es keine Minute, bis der Puck ein erstes Mal im Netz zappelt. Mit dem ersten Angriff nach Wiederanpfiff bezwingt Toni Rajala mit einem sehenswerten Schuss den Zuger Torhüter Stephan. In der 30. Spielminute erhöhen die Bieler auf 2:0: Matthias Rossi nimmt sich ein Vorbild am Schuss seines Teamkollegen und trifft wie zuvor Rajala unhaltbar in den Torwinkel.

– Das Heimteam reagiert auf diesen Zweitorevorsprung in beeindruckender Manier und gleicht die Partie mit einem Doppelschlag in der 34. Minute wieder aus. Erst erzielt David McIntyre nach einem Hiller-Abpraller den Anschlusstreffer und nur wenige Sekunden später stellt Josh Holden alles wieder auf Anfang.

– Im Schlussdrittel kann sich keine Mannschaft einen klaren Vorteil erspielen, Zug ist leicht überlegen, doch auch der EHC Biel kommt immer wieder zu gefährlichen Vorstössen. Drei Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit – die beiden Teams scheinen sich gedanklich bereits in der Verlängerung zu befinden – fasst sich Lino Martschini ein Herz, degradiert die Bieler zu Statisten und legt auf für Timo Helbling, welcher zum vielumjubelten Siegtreffer einschiesst.

Die Bieler Mike Lundin und Torhueter Jonas Hiller, rechts, beim Eishockey Meisterschaftsspiel zwischen dem EV Zug und dem EHC Biel, am Freitag, 23. September 2016, in der Bossard Arena in Zug. (KEYSTO ...
Drei Mal zappelt der Puck hinter Jonas Hiller im Netz.Bild: KEYSTONE

SCL Tigers – ZSC Lions 1:3

– Die SCL Tigers zeigen sich nach der 0:5-Niederlage gegen Lausanne deutlich verbessert und stehen im ersten Drittel defensiv solid. Der ZSC ist zwar die überlegene Mannschaft, verzeichnet jedoch kaum nennenswerte Torszenen.

– Im zweiten Drittel hält das Defensivkonzept der Tigers aber nur noch wenige Minuten: In der 23. Spielminute legt Roger Karrer von hinter dem Tor für Fabrice Herzog auf, fünf Minuten später doppelt Herzog mit seinem zweiten Treffer nach. Doch Langnau steckt nicht auf und kommt nach einer Strafe gegen Reto Schäppi tatsächlich auf einen Treffer an den Favoriten aus Zürich heran. Yannick-Lennart Albrecht ist es, der die Hoffnung in das Ilfisstadion zurückbringt.

– Die ZSC Lions drücken im Schlussdrittel sofort auf den vorentscheidenden dritten Treffer und profitieren von einer Strafe gegen Sven Lindemann. In Überzahl belagern die Zürcher das Tor von Damiano Ciaccio, Chris Baltisberger lenkt die Scheibe zum 3:1 in die Maschen. Langnau weiss darauf nicht mehr zu reagieren und verbleibt somit weiterhin sieglos am Tabellenende. Die Zürcher verdrängen Lausanne, das gegen Bern in der Verlängerung gewinnt, von der Leaderposition.

Zuerich's Fabrice Herzog, links, und Zuerich's Roger Karrer feiern ihren Treffer zum 2:0 im Eishockey National League A Spiel zwischen den SCL Tigers und den ZSC Lions, am Freitag, 23. Septe ...
Die ZSC Lions grüssen neu von der Tabellenspitze.Bild: KEYSTONE

Bern – Lausanne 2:3 n. V.

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– Lausanne verzeichnet auswärts gegen Bern einen Blitzstart. Nach einer Strafe an Justin Krueger bringt Yannick Herren seine Mannschaft im Powerplay bereits nach rund einer halben Minute in Führung. Lausanne hat wenig später Glück, als Topskorer Arcobello nur den Pfosten trifft und Cristobal Huet hält seine Kasten in der Folge trotz zweier Unterzahlsituationen sauber.

– Im zweiten Drittel sammeln die Lausanner weiter fleissig Strafminuten, ziehen mit starkem Boxplay-Spiel den Kopf aber trotz doppelter Unterzahl aus der Schlinge. In der 24. Minute kommt es für die Waadtländer gar noch besser: Herren wird von der Berner Abwehr sträflich allein gelassen und erzielt seinen zweiten persönlichen Treffer. Nach einem weiteren Pfostenschuss der Berner durch Luca Hischier haben die Romands ihr Glück aber aufgebraucht. In der 33. Minute kombiniert sich Mark Arcobello mit Simon Moser durch die Lausanner Hintermannschaft und verkürzt auf 1:2, wenige Sekunden vor der Sirene gelingt Tristan Schwerwey gar der Ausgleich.

– Das Schlussdrittel bleibt torlos, auch weil Leonardo Genoni in zwei Unterzahlsituationen seinen Kasten rein hält. So fällt die Entscheidung in der Verlängerung – und Lausanne holt sich den Zusatzpunkt! Eric Walsky bezwingt Genoni mit einem Flachschuss, sichert seiner Mannschaft den Zusatzpunkt und somit den zweiten Tabellenrang.

Lausannes Spieler jubeln nach dem Tor zum 0-2 beim Eishockey Meisterschaftsspiel der National League A zwischen dem SC Bern und Lausanne HC, am Freitag, 23. September 2016, in der Postfinance Arena in ...
Lausanne gewinnt gegen Bern, verliert aber die Leaderposition.Bild: KEYSTONE

Kloten – Ambrì 3:4 n. V.

– Ambrì-Piotta knüpft in der Klotener Swiss Arena nahtlos am ersten Saisonsieg gegen Zug am vergangenen Dienstag an. Noch nicht eine Minute ist gespielt, als Peter Guggisberg die Abwehr der Flyers austanzt und für Janne Pesonen auflegt, welcher Luca Boltshauser keine Chance lässt. Obwohl Kloten in der Folge die bessere Mannschaft ist, doppeln die Leventiner in der neunten Spielminute nach. Wieder spielt Guggisberg den entscheidenden Pass – Eliot Berthon verwertet.

– Nach einer Strafe gegen Guggisberg bietet sich den Flyers die Möglichkeit auf den Anschlusstreffer. Drew Shore bringt seine Farben wieder auf einen Treffer heran. Nur eine Minute später ist der Zweitorevorsprung aber bereits wiederhergestellt. Guggisberg – kaum von der Strafbank zurückgekehrt – gewinnt das Bully, Cory Emmerton steht bereit und trifft zum 3:1.

– Im Mitteldrittel geht die muntere Partie in gleichem Stile weiter und beide Mannschaften kommen immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. In der 26. Minute gelingt den Hausherren der erneute Anschlusstreffer – Tommy Santala trifft nach Vorarbeit von Hollenstein und Sanguinetti per Slapshot. Wenig später kommt es gar noch besser für die Mannschaft von Pekka Tirkkonen, in der 37. Minute gleicht Daniele Grassi zum 3:3 aus.

– Im Schlussdrittel neutralisieren sich die beiden Mannschaften, weshalb nach 20 torlosen Minuten die Verlängerung entscheiden muss. In der dritten Minute der Overtime tankt sich Mäenpää durch und legt auf für Janne Pesonen, welcher Ambrì zum zweiten Sieg in Serie schiesst.

Der Klotener Bobby Sanguinetti, rechts, gegen den Tessiner Michael Ngoy, links, beim Eishockeyspiel der Nationalleague A EHC Kloten gegen den HC Ambri-Piotta in Kloten am Freitag, 23, September 2016.  ...
Ambrì liefert sich mit Kloten einen harten Kampf – behält das bessere Ende jedoch für sich.Bild: KEYSTONE

Servette – Fribourg 3:2 n. V.

– Servette setzt Fribourg im heimischen Stadion früh unter Druck und belohnt sich für das mutige Auftreten in der neunten Minute mit dem Führungstreffer. Nach einem Abpraller von Benjamin Conz hat Jim Slater das Auge für Noah Rod, welcher die Scheibe problemlos im leeren Tor unterbringt.

– Das zweite Drittel beginnt gemächlich, Genf-Servette ist jedoch nach wie vor die aktivere und aggressivere Mannschaft. Lausanne weiss auch mit einem Mann mehr wenig anzufangen und muss in der 34. Minute das 2:0 hinnehmen. Auch beim zweiten Treffer durch Daniel Rubin sieht Benjamin Conz im Tor der Fribourger nicht wirklich sattelfest aus. Kurz vor dem Ende des Mitteldrittels meldet sich Fribourg jedoch überraschend in der Partie zurück: In Überzahl bezwingt Yannick Rathgeb Servette-Keeper Mayer aus der Distanz. Nur eine Minute später erzielt Bykov gegen physisch erschöpfte Genfer gar den Ausgleichstreffer und sorgt vor dem Schlussdrittel für eine vollkommen offene Ausgangslage.

Im letzten Drittel fängt sich Servette-Genf jedoch wieder und weil die Zuschauer in den letzten 20 Minuten keine Treffer mehr zu sehen bekommen, wird der Sieger in der Verlängerung bestimmt. Dort sichert Timothy Kast seinen Genfern den Zusatzpunkt – über die gesamte Spieldauer gesehen wohl das gerechte Schlussresultat.

Servettes Stuermer Arnaud Jacquemet, links, und Biels Stuermer Makai Holdener, rechts, kaempfen um den Puck, beim Eishockey Meisterschaftsspiel der NLA zwischen dem EHC Biel und Genf Servette HC, am D ...
Das Bild trügt: Am Ende bodigen die Genfer Fribourg.Bild: KEYSTONE

Die Tabelle

Bild

Die Telegramme

Zug – Biel 3:2 (0:0, 2:2, 1:0)
5227 Zuschauer. – SR Kurmann/Massy, Gnemmi/Kaderli. – 
Tore: 21. (20:36) Rajala (Gaëtan Haas) 0:1. 30. Rossi (Wetzel, Fabian Sutter) 0:2. 34. (33:23) McIntyre (Helbling) 1:2. 34. (33:50) Holden (Alatalo) 2:2. 57. Helbling (Martschini, Holden) 3:2.-
Strafen: 3-mal 2 Minuten gegen Zug, 2-mal 2 Minuten gegen Biel. – PostFinance-Topskorer: Martschini; Earl.
Zug: Tobias Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Alatalo; Morant, Erni; Geisser, Dominik Schlumpf; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Sandro Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Nolan Diem, Fabian Schnyder.
Biel: Hiller; Nicholas Steiner, Lundin; Dave Sutter, Fey; Jecker, Wellinger, Maurer, Dufner; Pedretti, Gaëtan Haas, Rajala; Rossi, Fabian Sutter, Wetzel; Tschantré, Earl, Schmutz; Holdener, Jan Neuenschwander, Fabian Lüthi.
Bemerkungen: Zug ohne Simon Lüthi, Biel ohne Micflikier, Joggi, Horansky (alle verletzt), Huguenin und Valentin Lüthi (überzählig). – Timeout Biel (58:58). – Biel ab 58:54 ohne Torhüter.

SCL Tigers – ZSC Lions 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
5349 Zuschauer. – SR Staudenmann/Vinnerborg, Küng/Pitton. –
Tore: 23. Herzog (Karrer/Ausschlüsse Flurin Randegger; Chris Baltisberger) 0:1. 28. Herzog (Schäppi) 0:2. 37. Albrecht (Lukas Haas, Schremp/Ausschluss Schäppi) 1:2. 47. Chris Baltisberger (Blindenbacher/Ausschluss Sven Lindemann) 1:3. – 
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. - PostFinance-Topskorer: Schremp; Roman Wick.
SCL Tigers: Ciaccio; Stettler, Koistinen; Flurin Randegger, Yves Müller; Zryd, Adrian Gerber; Seydoux, Currit; Pascal Berger, DiDomenico, Wyss; Roland Gerber, Schremp, Tom Gerber; Kuonen, Albrecht, Claudio Moggi; Sven Lindemann, Schirjajew, Lukas Haas.
ZSC Lions: Schlegel; Blindenbacher, Marti; Rundblad, Geering; Karrer, Samuel Guerra; Seger; Nilsson, Shannon, Roman Wick; Chris Baltisberger, Sjögren, Thoresen; Pestoni, Schäppi, Herzog; Patrik Bärtschi, Trachsler, Suter; Cunti.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Nils Berger, Jordy Murray, Nüssli und Shinnimin, ZSC Lions ohne Kenins (alle verletzt). – Time-out SCL Tigers (59.).

Bern – Lausanne 2:3 (0:1, 2:1, 0:0, 0:1) n. V.
15'567 Zuschauer. – SR Wehrli/Wiegand, Abegglen/Kovacs. –
Tore: 1. (0:32) Herren (Danielsson, Jeffrey/Ausschluss Krueger) 0:1. 25. Herren (Nodari, Danielsson) 0:2. 33. Arcobello (Simon Moser, Untersander) 1:2. 40. (39:27) Tristan Scherwey 2:2. 64. (63:23) Walsky 2:3. – 
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Bern, 6-mal 2 Minuten gegen Lausanne. – PostFinance-Topskorer: Arcobello; Pesonen.
Bern: Genoni; Krueger, Blum; Kamerzin, Untersander; Noreau, Beat Gerber; Lasch, Arcobello, Simon Moser; Luca Hischier, Martin Plüss, Tristan Scherwey; Alain Berger, Meyer, Reichert; Gian-Andrea Randegger, Ness, Kreis.
Lausanne: Huet; Nodari, Genazzi; Gobbi, Jannik Fischer; Dario Trutmann, Junland; Lardi, Borlat; Walsky, Froidevaux, Pesonen; Déruns, Miéville, Sven Ryser; Schelling, Florian Conz, Kneubühler; Danielsson, Jeffrey, Herren.
Bemerkungen: Bern ohne Bodenmann, Ebbett, Macenauer und Ruefenacht, Lausanne ohne Benjamin Antonietti, Paul Savary (alle verletzt), Augsburger (krank) und Per Ledin (überzähliger Ausländer). Jobin verletzt ausgeschieden (im Warm-up). – Pfostenschuss Luca Hischier (28.).

Kloten – Ambrì-Piotta 3:4 (1:3, 2:0, 0:0, 0:1) n. V.
4708 Zuschauer. – SR Eichmann/Hebeisen, Fluri/Huguet. – 
Tore: 1. (0:26) Pesonen (Guggisberg) 0:1. 8. Berthon (Guggisberg) 0:2. 10. Shore (Stoop/Ausschluss Guggisberg) 1:2. 12. Emmerton (Guggisberg) 1:3. 25. Santala (Hollenstein, Sanguinetti) 2:3. 36. Grassi (Bieber, Shore/Ausschluss Lhotak) 3:3. 63. (62:57) Pesonen (Mäenpää) 3:4. – 
Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Kloten, 6-mal 2 Minuten gegen Ambrì-Piotta. – PostFinance-Topskorer: Shore; Mäenpää.
Kloten: Boltshauser; Sanguinetti, Frick; Stoop, Tim Ramholt; Back, Harlacher; Bircher; Praplan, Santala, Hollenstein; Grassi, Shore, Bieber; Romano Lemm, Schlagenhauf, Kellenberger; Leone, Obrist, Hartmann.
Ambrì-Piotta: Zurkirchen; Fora, Gautschi; Sven Berger, Mäenpää; Ngoy, Jelovac; Zgraggen, Trunz; Guggisberg, Emmerton, Pesonen; Diego Kostner, Lhotak, Monnet; D'Agostini, Oliver Kamber, Berthon; Duca, Fuchs, Lauper.
Bemerkungen: Kloten ohne Von Gunten (rekonvaleszent), Ambrì-Piotta ohne Hall und Bastl (alle verletzt), Bianchi, Collenberg (beide überzählig). – Pfostenschüsse: Obrist (3.); Lhotak (12.), D'Agostini (52.). – Time-out Kloten (8.).

Genève-Servette – Fribourg-Gottéron 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 1:0)
n. V.
 
5762 Zuschauer. – SR DiPietro/Stricker, Borga/Stuber. – 
Tore: 9. Rod (Slater, Jérémy Wick) 1:0. 34. Rubin (Simek, Ehrhardt) 2:0. 37. (36:20) Rathgeb (Pihlström, Ritola/Ausschluss Mayer) 2:1. 38. (37:17) Bykow (Sprunger) 2:2. 63. (62:06 Kast (Rubin, Jérémy Wick) 3:2. – 
Strafen: 10-mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 6-mal 2 Minuten gegen Fribourg. – PostFinance-Topskorer: Schweri; Sprunger.
Genève-Servette: Mayer; Loeffel, Ehrhardt; Vukovic, Kast; Jacquemet, Almond; Chuard; Simek, Rubin, Spaling; Schweri, Romy, Riat; Jérémy Wick, Slater, Rod; Traber, Heinimann, Douay; Petschenig.
Fribourg: Benjamin Conz; Rathgeb, Alexandre Picard II; Marc Abplanalp, Schilt; Stalder, Chavaillaz; Maret, Kienzle; Ritola, Pouliot, Pihlström; Sprunger, Bykow, Mottet; Loichat, Anton Gustafsson, Flavio Schmutz; John Fritsche, Rivera, Caryl Neuenschwander.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Eliot Antonietti, Mercier, Santorelli, Leonelli und Fransson, Fribourg ohne Leeger, Mauldin, Neukom (alle verletzt) und Cervenka (World Cup). (sda)

(jsc)

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