Tom Lüthi kann die (Podest-)Erwartungen im Moto2-Rennen nicht erfüllen. Der von Position 3 gestartete Berner wird im GP von Argentinien nur Sechster. Der Sieg geht an Johann Zarco.
Lüthi wurde auf dem Circuit in Termas de Rio Hondo nach gutem Start schnell bis auf den neunten Zwischenrang durchgereicht. Der 125er-Weltmeister von 2005 reihte sich während des gesamten Rennens in einer zweiten Verfolgergruppe ein, die schliesslich um Platz 6 kämpfte. Zuletzt betrug Lüthis Rückstand auf den französischen Kalex-Markenkollegen Zarco, der sich früh abgesetzt hatte und solo zum Sieg fuhr, fast zehn Sekunden.
Den umgekehrten Weg zu Lüthi ging zunächst Dominique Aegerter. Nach missglücktem Qualifying nur von Position 17 gestartet, kam der Berner als Elfter zwischenzeitlich bis auf gut eine Sekunde an Lüthi heran. Doch letztlich reichte es Aegerter mit über 13 Sekunden Rückstand auf Zarco nur zum 13. Platz.
Für Randy Krummenacher wiederum war das Rennen in Argentinien eines zum Vergessen. Obwohl nach dem Start kurz Zehnter, fiel der Zürcher schnell aus den Top 15. Am Ende verpasste der Kalex-Fahrer als 21. auch im dritten Grand Prix der Saison die Punkteränge.
Der Freiburger Robin Mulhauser wurde 23., der Zürcher Jesko Raffin 28. und Letzter. (si/twu)
Vor fast sechs Jahren startete Albian Ajeti bei West Ham United in sein zweites Auslandsabenteuer. Doch nach nur neun Einsätzen folgte der Wechsel zu Celtic Glasgow, wo er eine ordentliche erste Saison mit neun Skorerpunkten in 19 Partien zeigte. In der folgenden Spielzeit verpasste der Stürmer die halbe Saison wegen einer Oberschenkelverletzung und es folgte der Wechsel zu Sturm Graz. Nach einem weiteren kurzen Abstecher in die türkische Liga zu Gaziantep kehrte der verlorene Sohn im Winter 2024 zurück zum FC Basel.