Wirtschaft
Schweiz

Warum die Gratis-Inserateportale sich in der Schweiz einen teuren Kleinkrieg leisten

Anibis, OLX, Tutti
Anibis, OLX, Tutti

Warum die Gratis-Inserateportale sich in der Schweiz einen teuren Kleinkrieg leisten

27.10.2014, 08:2827.10.2014, 08:28
  • Die drei Schweizer Kleininserate-Portale Anibis, OLX und Tutti leisten sich einen teuren Verdrängungskampf mit viel Werbung – ohne nennenswerten Umsatz zu machen.
  • Doch genau das ist das Konzept: Wer den längeren Atem hat, setzt sich am Ende auf dem Schweizer Markt durch.
  • Hinter Anibis und Tutti stecken mit Ringier und Tamedia zwei Schweizer Medienkonzerne. OLX gehört dem südafrikanischen Konzern Naspers.
  • Das Ziel ist es, die Kunden von den Gratis-Plattformen hin zu zugeschnittenen, kostenpflichtigen Angeboten zu lenken.

Weiterlesen auf tagesanzeiger.ch

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Bericht: Gas-Export in die EU beschert Putin Milliardeneinnahmen
Welchen Anteil tragen EU-Unternehmen daran, dass Russland seinen Krieg gegen die Ukraine führen kann? Eine Studie analysiert LNG-Geschäfte.
Russland profitiert nach einer Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace noch immer in erheblichem Masse von Energiegeschäften mit Unternehmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres seien 12,8 Milliarden Kubikmeter (bcm) russisches Flüssigerdgas (LNG) in die EU importiert worden, heisst es in einer kurz vor einem EU-Gipfel in Kopenhagen veröffentlichten Untersuchung.
Zur Story