Die Stimmung in England war auch schon mal besser. Bild: AP
Normal gibt es eine wichtige Regel im britischen Königshaus: Die Royals äussern sich weder zur Tagespolitik – noch zu den Dutzenden Gerüchten und Spekulationen, die sie täglich über sich ertragen müssen. Zumindest letztere Regel wird aktuell grosszügig ignoriert.
Zur Erinnerung: Kenner des britischen Königshauses tuscheln schon seit Monaten über Unstimmigkeiten zwischen Kate und Meghan, die einen Keil zwischen die Prinzen William und Harry getrieben haben sollen. Jetzt brach Harry sein Schweigen. Er sagte in einem Interview des britischen Senders ITV über das einst innige Verhältnis zu seinem Bruder William: «Wir sind derzeit sicherlich auf unterschiedlichen Pfaden.»
Das Brexit-geplagte Grossbritannien lässt sich davon gerne ablenken und verfällt in royale Schnappatmung. Der nun bestätigte Streit zwischen Harry und William dominiert die Schlagzeilen.
Ein Streit, der offenbar auch auf einem Tisch im Buckingham Palace seine Spuren hinterlässt. Das vermuten zumindest findige Royals-Anhänger. Du fragst: wieso das denn?
Well, my dear: Am Dienstag empfing die Queen in London Kisha Alexander-Grant, die diplomatische Vertreterin für Grenada. Der Besuch der Inselstaat-Bewohnerin hätte in den britischen Medien wohl kaum für grössere Schlagzeilen gesorgt – hätte die Queen in ihrem Zuhause vor dem Besuch nicht aufgeräumt.
Auf einem Tisch im Buckingham Palace fehlte nämlich ein Foto von Harry und Meghan, das während eines Treffens der Queen vor wenigen Wochen mit Premierminister Boris Johnson noch an eben dieser Stelle stand.
Die Queen mit Kisha Alexander-Grant. Bild: AP
Die Queen mit Boris Johnson. Bild: EPA
bild: epa
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Skandalös, skandalös – erschreckte sich mancher royaler Beobachter. Ob der Foto-Schwund am königlichen Tisch aber tatsächlich ein Hinweis auf die Missbilligung der Queen für ihren Enkel Harry oder schlichtweg die Folge eines Herbstputzes, kann dir nur die Queen mit Gewissheit sagen.
Doch sie schweigt. Königlich. Wie eh und je.
(hau/pb)
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