Schweiz
Populärkultur

Das lustigste Schweizer Stadtporträt hat klar das «Tor zum Osten»

Winti macht glücklich
Winti macht glücklich

Das lustigste Schweizer Stadtporträt hat klar das «Tor zum Osten»

24.06.2014, 07:1724.06.2014, 17:34

Schon gut, schon gut, das Votum war ja eindeutig: watson-Leser wissen, dass Baden das schönste filmische Stadtporträt gedreht hat. Doch nun kommt aus dem Zürcher Umland ein Clip daher, den man so womöglich nicht aus dieser Stadt erwartet hätte: Winterthur wirft seinen Hut ins Rennen und überholt rechts. Und der Nachzügler hat quasi Benzin im Blut: Der Treibstoff des Films ist Humor.

Das «Tor zum Osten» macht glücklich, Frauen zumindest. Winterthur ist ein Promi-Magnet – wenn man «Internationale» in der Wurstbude dazuzählt, ein Possenreisser, ein Tausendsassa. Sie finden, wir übertreiben? Sehen Sie selbst! 

Fans des Baden-Clips brauchen sich das Lachen aber nicht zu verkneifen: Das Ganze ist eine Werbung für die Winterthurer Musikfestwochen, die vom 13. bis 24. August über die Bühne gehen und bei der watson einer der Medienpartner ist: Musiker wie Sohn, Manillio, Death of A Cheerleader, Partystan, Airbourne, Damien Rice oder Nada Surf spielen auf.

In Sachen Humor darf sich die Schweiz von Winti gerne eine Scheibe abschneiden.

(phi)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Studie: Frauen werden bei Beförderungen systematisch übergangen
Bei Beförderungen werden Frauen in Schweizer Unternehmen häufig übergangen, obwohl sie mindestens gleich gut wie Männer qualifiziert sind. Auch Teilzeitarbeit spielt in dieser Thematik eine wichtige Rolle.
Während Frauen und Männer in Nicht-Kaderpositionen in der Schweiz noch fast gleich stark vertreten sind, wandelt sich das Bild bei der ersten Beförderung schlagartig. Hier werden Frauen systematisch weniger stark berücksichtigt, obwohl sie mindestens gleich gut qualifiziert sind wie Männer. Dies geht aus dem «Gender Intelligence Report 2025» hervor, der von dem auf Gleichstellung spezialisierten Wirtschaftsverband Advance und der Universität St.Gallen erarbeitet wurde.
Zur Story