International
Türkei

Verletzte bei Gewalt vor dem türkischen Konsulat in Brüssel

MAZ-Test: Niederlande Türkei Flaggen
Symbolbild. Bild: NOS.nl

Verletzte bei Gewalt vor dem türkischen Konsulat in Brüssel

Vor dem türkischen Konsulat in Brüssel sollen kurdische Wähler attackiert worden sein. 
30.03.2017, 19:5930.03.2017, 20:23

Vor dem türkischen Konsulat in Brüssel sind bei einer Auseinandersetzung zwischen Unterstützern und Gegnern von Präsident Recep Tayyip Erdogan mehrere Menschen verletzt worden. Die Polizei sei eingeschritten und habe Ermittlungen aufgenommen, meldete die Nachrichtenagentur Belga am Donnerstagabend.

Die Zahl der Verletzten blieb zunächst offen, ebenso wie der Hintergrund der Auseinandersetzung. Die türkischen Staatsbürger in der Europäischen Union sind derzeit aufgerufen, ihre Stimme für das türkische Verfassungsreferendum abzugeben. (sda/dpa)

Update folgt ... 

Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken in Bern

1 / 8
Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken in Bern
Laut der Nachrichtenagentur sda habe am Samstagnachmittag eine Gruppe Kurden eine offiziell genehmigte Kundgebung der «Union für türkische Demokraten in Europa» (UETD) stören wollen.
quelle: keystone / peter klaunzer
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Louvre erhöht 2026 Eintrittspreise für Nicht-Europäer um 45 Prozent
Der Pariser Louvre erhöht im kommenden Jahr seine Eintrittspreise für Nicht-Europäer um 45 Prozent. Ab dem 14. Januar 2026 müssen Bürger von Staaten ausserhalb des Europäischen Wirtschaftsraums – der die EU, Island, Liechtenstein und Norwegen, aber nicht die Schweiz umfasst – 32 Euro für ein Ticket zahlen, wie das Museum am Donnerstag mitteilte.
Zur Story