F. Lopez – J. Isner 6:7 7:6 7:6 7:5
K. Nishikori – S. Bolelli 3:6 6:3 4:6 7:6 6:4
N. Djokovic – J.W. Tsonga 6:3 6:4 7:6
A. Murray – D. Anderson 6:4 6:3 7:6
G. Dimitrov – L. Mayer 6:4 7:6 6:2

Bild: TOBY MELVILLE/REUTERS
Wimbledon
30.06.2014, 21:4001.07.2014, 11:05
Unangefochtener Dreisatzsieg gegen den Südafrikaner Kevin Anderson: Andy Murray ist nach seinem letztjährigen Triumph für die Ewigkeit auch in diesem Jahr auf Kurs. Einzig im dritten Satz muss er gegen den grossgewachsenen Anderson (2.01 Meter) etwas zurückstecken und den Umweg über das Tiebreak nehmen.
Ebenfalls eher geruhsame Achtelfinals haben Grigor Dimitrov und Novak Djokovic hinter sich. Während sich die serbische Weltnummer 2 gegen Jo-Wilfried Tsonga in drei Sätzen durchsetzt, spediert der Baby-Federer den Argentinier Leonardo Mayer aus dem Turnier – auch er in drei Sätzen. (tom)
Das könnte dich auch noch interessieren:
Keine andere Spielerin prägt die EM-Spiele der Schweizer Nati so sehr wie Géraldine Reuteler. Was die Nidwaldnerin auszeichnet und warum sie für Höheres bestimmt ist.
Drei Spiele hat die Schweiz an der Heim-Europameisterschaft absolviert. Drei Mal in der Folge wurde nach dem Schlusspfiff Géraldine Reuteler als beste Spielerin ihres Teams ausgezeichnet. Ein Zufall ist das nicht. Die Nidwaldnerin ist an diesem Turnier bislang die wichtigste Schweizer Einzelspielerin.