Schweiz
Wirtschaft

Wofür sind am meisten SBB-Passagiere transportiert worden?

Errätst du, für welchen Event die SBB dieses Jahr am meisten Passagiere transportiert haben?

28.12.2015, 11:0128.12.2015, 12:06
Mehr «Schweiz»

Die SBB hat dieses Jahr rund 800 Extrazüge für Konzerte, Fasnachten und Sportanlässe eingesetzt.

Die Streetparade in Zürich war das grösste eintägige Publikumsmagnet mit 56'000 transportierten Raverinnen und Zuschauern allein im Fernverkehr.

Zur Streetparade kamen erneut viele Besucher per Bahn.
Zur Streetparade kamen erneut viele Besucher per Bahn.
Bild: KEYSTONE

Insgesamt transportierten die SBB mit ihren 800 Extrazügen und rund 950 Zügen mit Verstärkungswagen 650'0000 Eventreisende, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zu Buche schlug auch wieder der Autosalon in Genf mit insgesamt 683'000 Besucherinnen und Besuchern, wovon rund 73'000 Reisende im Fernverkehr waren.

Die schönste Bildergalerie des Autosalons von Genf 2015

1 / 51
Die schönste Bildergalerie des Autosalons von Genf 2015
Lamborghini Aventador SV.
quelle: x00493 / arnd wiegmann
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Im kommenden Jahr steht die Eröffnung des Gotthard-Basistunnels an, der Gigathlon ebenfalls im Gotthard-Gebiet, das Zürifest und das Schwing- und Älplerfest in Estavayer-le-Lac FR. Beim Gigathlon werden die rund 5500 Athleten mit ihren 2400 Velos mit dem Zug transportiert. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Teile-Engpässe bremsen Ausbau der 787-Produktion von Boeing

Boeing kann die Produktion seines Langstrecken-Modells 787 Dreamliner wegen Engpässen bei einigen Bauteilen nicht so schnell wie geplant ausbauen. Die Beschäftigten im 787-Werk im US-Bundesstaat South Carolin wurden am Montag darüber informiert, wie der US-Sender CNBC berichtete. Boeing bestätigte auf Anfrage, der Bericht sei korrekt.

Zur Story