13.11.2018, 09:2228.11.2018, 15:48
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Weisst du noch, wie wir früher Stunden mit Karten- und Brettspielen verbracht haben? Warum tun wir das heute so wenig?
Leute, es ist Zeit, unsere Lieblingsspiele aus dem Keller zu holen! Du brauchst eine Inspiration? Hier kommen unsere Lieblinge.
«Das Verrückte Labyrinth»
«Ein Spiel, bei dem man mit dem Herumschieben von Karten eine neue Welt zaubern kann? Absolut genial. Toll ist auch das Wortspiel im Namen, das dir womöglich nie aufgefallen ist. Verrückt ist es, das Labyrinth. Aber eben auch verrückt im Sinne von Verrücken.»
Madeleine S.
«Der Schatz des Vul-Khans»
«Nur schon die Verpackung hätte ich stundenlang anschauen können. Es gab nichts Grösseres, als die Feuerbälle auf die anderen Mitspieler loszulassen. Was für ein Spiel! Hätte Bill Gates dieses gekannt, er hätte nie angefangen, Computer zu basteln.»
Reto f.
«Wild Life»
«Man reist als Zoobesitzer um die Welt und kauft oder fängt seltene Tiere, bis das Gehege voll ist. Das gemeinsam mit dem WWF entwickelte Brettspiel ist spannend, lehrreich und nie langweilig. Habe es als Kind endlos gespielt.»
Peter B.
Gleich geht's weiter mit den Spielen von früher, vorher ein kurzer Hinweis:
Und nun zurück zur Story ...
«Monopoly»
«Für eine Stunde reicher zu sein als die Eltern, war grossartig. Zudem habe ich früh gelernt, was Züri für ein sauteures Pflaster ist. :)»
Raphi H.
«Cluedo»
bild: watson
«Cluedo ist das absolut grandioseste (und deswegen natürlich britische) Spiel, auch wenn mein ältester Bruder immer gewonnen hat. Hier muss mit viel Kombinations-Geschick ein Mordfall aufgeklärt werden. Reverend Green hat Dr. Black mit dem Kerzenständer im Musikzimmer erschlagen! Oder so.»
Anna r.
«Loopin' Louie»
«Dieses (batteriebetriebene) Spiel macht echt süchtig. Lässt sich heute auch gut als Trink-Spiel einsetzen. Aber das hast du nicht von uns ...»
Angelina g.
«Wer ist es?»
«Also, das ist das beste Spiel, weil es das einzige coole Spiel war, das ich hatte. Und ich oft gewonnen habe :-)»
lina s.
«Hotel»
«Ich habe immer bei meinem Kollegen ‹Hotel› gespielt. War ähnlich wie Monopoly, aber die Hotels, die man aufstellen konnte, sahen geil aus.»
Ralf M.
«Goldgräber»
«Hier lernt man was für's Leben. Denn nichts, was man sich erarbeitet hat, ist je sicher – und immer ist Stress mit der Zugverbindung!»
Maurice t.
«Halma»
«Ich hatte sehr lange grossen Respekt vor diesem Spiel, weil mein achtjähriges Ich das als ziemlich kompliziert interpretierte. So viele Spielsteine auf einem Brett! Aber dann hat es mir mein Grossvater beigebracht und ich wurde echt süchtig danach.»
Pascal s.
«Ligretto»
«Das Spiel war so toll, weil man schon in jungen Jahren den Dauerstress erleben konnte, den man sonst erst in der Schule/auf der Arbeit/an der Uni kennenlernen würde.»
Leo H.
Haben wir deinen Favoriten vergessen? Dann ab in die Kommentare damit!
Und hier ein paar neuere Spiele:
(sim)
Wie deine liebsten Gesellschaftsspiele wirklich heissen sollten
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Wie deine liebsten Gesellschaftsspiele wirklich heissen sollten
Bild: watson/Madeleine Sigrist
Auch das wäre einen Versuch wert: Unterwasser-Schach ;-)
Video: srf
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Machen wir einen Spaziergang in die Vergangenheit, in die Zeit, als Mobiltelefone ihren grossen Auftritt hatten. Stell dir vor: 1980er-Jahre, lange Haare, Neonlicht und die Geburt der allerersten Handys. Als Erstes hatten wir das Motorola DynaTAC 8000X, das Urgestein der Handys. Dieses 1983 auf den Markt gebrachte Gerät war etwa 25 Zentimeter lang, wog fast ein Kilo und kostete rund 4'000 Dollar.