... oder mit solchen Menschen zusammen lebst. Dann verstehst du es auch – ein bisschen.
16.11.2017, 05:5316.11.2017, 17:39
Du verlässt das Haus niemals, niemals (!) ohne mindestens sowas:
(Ausserdem ist es fast normal, dass du dir im Schnitt einmal alle 3 Wochen fast die Hand abtötest mittels Blutstau.)
Wenn nur noch ein Haargummi übrig ist, schützt du ihn mit deinem Leben
Haare. Im Bad, in der Küche, auf dem Sofa ... Überall. ÜBERALL!
bild: shutterstock
Du gibst so (!) schmerzhaft viel Geld für Shampoo und Conditioner aus ...
Nach dem Duschen darfst du dir zuerst mal lange, einzelne Haare aus der Po-Ritze fischen
Ist simultan 50% befriedigend und 50% ekelhaft.
Im Bett das kleine Löffelchen zu sein, ist für dich zwar supi, für deine Partnerin /deinen Partner jedoch weniger
Weil Haare im Gesicht. Viele Haare.
Lipgloss ist keine Option. Nie
Egal was du machst, du hast immer Gäbeli ...
... und wenn du erst einmal angefangen hast sie zu suchen, siehst du plötzlich vor lauter Spliss die Haare nicht mehr ....
bild: shutterstock
YouTube-Tutorials sind tendenziell frustrierend
Falls es doch mal gelingen sollte du so:
Mit nassen Haaren ins Bett – keine gute Idee ...
Du am nächsten Morgen so:
... dann lieber föhnen, föhnen, föhnen ...
Apropos Föhn: Das mit flatternden Haaren im Wind klingt in der Theorie irgendwie auch viel cooler
Dieses Ding ist für dich (und deine Mitbewohnerinnen) schlichtweg unverzichtbar
Apropos Haare:
Sie haben die Haare schön: Besonders schräge Fussballer-Frisuren
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Sie haben die Haare schön: Besonders schräge Fussballer-Frisuren
Antoine Griezmann (Frankreich).
quelle: keystone / joan monfort
Apropos ... «Wer föhnt sich schon die Schamhaare!?!»
Video: watson/Helene Obrist, Emily Engkent
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