Videos
International

Proteste in Kasachstan führen zu grosser Krise

Video: watson/leb

Heftige Unruhen in Kasachstan – Video zeigt, wie die Lage zurzeit eskaliert

06.01.2022, 11:2406.01.2022, 13:20
Mehr «Videos»

In Kasachstan kam es in den vergangenen Tagen zu heftigen Unruhen. Auslöser dafür waren die Treibstoffpreise, die deutlich gestiegen sind. Mehr als 1000 Menschen wurden verletzt, acht Polizisten und Soldaten sind getötet worden.

Die Regierung sprach von einer «terroristischen Bedrohung» und bat Russland um Hilfe. Der Präsident Kasachstans Kassym-Jomart Tokajew trat zurück, nachdem die Demonstrierenden dies gefordert hatten.

Das Ausmass der Proteste hier im Video:

Video: watson/leb

(leb)

Mehr Videos:

Heftige Feuergefechte bei Protesten in Beirut

Video: watson/Aya Baalbaki

Gewaltsame Proteste: Die Lage in Kolumbien eskaliert

Video: watson/jah
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Passagierjet in Kasachstan abgestürzt – Mindestens 14 Tote
1 / 9
Passagierjet in Kasachstan abgestürzt – Mindestens 14 Tote
Beim Absturz eines Passagierjets der kasachischen Fluggesellschaft Bek Air unmittelbar nach dem Start in Almaty sind am Freitag zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
quelle: ap
Auf Facebook teilenAuf X teilen
So schnell verschwindet ein Auto in einem Strassenloch
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Kenias Militärchef kommt bei Hubschrauberabsturz ums Leben

Kenias Militärchef, General Francis Omondi Ogolla, und neun weitere Militärvertreter sind bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Das gab der kenianische Präsident William Ruto am Donnerstag bei einer Pressekonferenz bekannt und ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Der Hubschrauber war demnach am Nachmittag im Westen des Landes im Bezirk Elgeyo Marakwet abgestürzt, kurz nach dem Abheben in der Ortschaft Chesegon. Die ranghohe Delegation des Militärs hatte in der Region unter anderem kenianische Soldaten besucht.

Zur Story