Sport
Tennis

Novak Djokovic lässt Marin Cilic keinen Stich

Der Serbe fordert nun Wawrinka 

Novak Djokovic lässt Marin Cilic keinen Stich

10.11.2014, 22:2511.11.2014, 08:48
Mehr «Sport»
Djokovic zeigt sich in London beweglich wie eh und je.
Djokovic zeigt sich in London beweglich wie eh und je.Bild: AFP

Im zweiten Gruppenspiel trifft Stanislas Wawrinka nach dem starken Auftaktsieg gegen Tomas Berdych (6:1 und 6:1 in 58 Minuten) nun am Mittwoch auf Titelverteidiger Novak Djokovic, der sogar zwei Minuten weniger als der Schweizer auf dem Platz stand und dabei dem US-Open-Sieger und Masters-Debütanten Marin Cilic (ATP 9) keine Chance liess. 

6:1, 6:1 lautete nach 56 Minuten das Verdikt zugunsten von Djokovic, der zu seinem 28. Sieg in Folge in der Halle kam. Dank dem elften Sieg im elften Duell mit Cilic wird der Serbe auch nach London die Nummer 1 der Weltrangliste bleiben. Gewinnt Djokovic in London zwei weitere Partien, wird er zum dritten Mal nach 2011 und 2012 ein Jahr an der Spitze der Weltrangliste abschliessen. 

Wawrinka liegt im direkten Vergleich mit Djokovic 3:15 zurück, die letzte Partie der beiden in den Viertelfinals des Australian Open entschied der Romand allerdings in fünf Sätzen für sich. In London waren die beiden bereits vor einem Jahr in den Halbfinals aufeinander getroffen, damals siegte der Serbe auf dem Weg zu seinem dritten Masters-Sieg 6:3, 6:3. «Er spielt sehr beeindruckend, und dies seit Jahren», sagte Wawrinka über seinen nächsten Gegner. (si/syl)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
In Federers Schuhen zum Marathon-Triumph – On träumt vom Olympiasieg
Die Schweizer Schuhmarke On feiert einen Prestigesieg. In einem Prototyp des Herstellers rannte Hellen Obiri im legendären Boston-Marathon zum Sieg.

Tennis-Star Roger Federer ist schon Olympiasieger. 2008 gewann er mit Stan Wawrinka die Doppel-Konkurrenz in Peking.

Zur Story