Auf der Oberlandautobahn kam es am Montag zu einem Unfall mit einem Militärfahrzeug - es ist auf die Seite gekippt. Bei den verunfallten Personen handle es sich um Mitglieder der Infanterieschule 11 aus Gossau.
20.07.2020, 11:3420.07.2020, 12:24

Ein Duro-Transporter der Schweizer Armee. (Archivbild)Bild: KEYSTONE
Bei einem Unfall mit einem Duro-Transportbus der Schweizer Armee auf der A53 bei Rapperswil-Jona ist am Montagmorgen ein Armeeangehöriger leicht verletzt worden. Die Militärjustiz untersucht den Unfall.
Der Fahrer und der Beifahrer des Transportfahrzeugs, die allein in dem Duro-Transporter sassen, wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht, sagte Georg Fritz, Mediensprecher der Militärjustiz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-sda. Ein Armeeangehöriger sei leicht verletzt worden, der andere wurde nicht verletzt.
Die Ursache des Unfalls sei noch unbekannt und werde durch die Militärjustiz untersucht, sagte der Mediensprecher. Ebenfalls noch unklar sei, welcher Truppe die beiden Fahrzeuginsassen angehören. (sda)
Schweizergarde
1 / 15
Schweizergarde
Papst Franziskus, begleitet vom abtretenden Kommandanten der Schweizer Garde, Daniel Rudolf Anrig.
quelle: ap l' osservatore romano
Diese App verrät, zu was du in der Armee taugst
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Bundesrat geht mit einer vorsichtigen Taktik in die Verhandlungen mit den USA um die explodierten F-35-Kosten. Wie könnte er Trumps Regierung unter Druck setzen?
Es war an der Medienkonferenz letzte Woche, an der der neue Verteidigungsminister Martin Pfister (Die Mitte) die sich abzeichnenden Mehrkosten in Milliardenhöhe beim Kauf des US-Jets F-35 beichtete. Neben ihm sagte Urs Loher, Chef des Bundesamts für Rüstung Armasuisse: Es würden «alle möglichen Optionen» geprüft, «als allerletztes Mittel auch ein Rücktritt vom F-35-Vertrag».