19 Menschen, die an Kleinlichkeit nicht zu überbieten sind
Wir sind ja irgendwann mal erwachsen (oder versuchen immerhin den Anschein zu erwecken) und reagieren dementsprechend reif auf Konflikte. So die Idealvorstellung. Denn ein kleiner innerer Schweinehund verleitet uns ab und an kindisch oder kleinlich damit umzugehen.
In der Situation selbst vielleicht etwas unangenehm, doch mit der nötigen Distanz vor allem unterhaltsam.
Wenn du im Restaurant mal nicht sofort bedient wirst:
Ein Willkommenskomitee, wie man es sich wünscht!
Wie man diese fünf Dollar dann zurückzahlen könnte:
Zwischendurch mal «Kleinlichkeit – die Promi-Edition»:
Wieso auch einfach stehen lassen, wenn man Zeit dafür verschwenden kann, es möglichst passiv-aggressiv mitzuteilen?
Und wieso auch einfach in den Eimer werfen, wenn man in zehnmal so viel Zeit auch einen Konter basteln kann?
Oder aber einfach mal abstrakte Kunst draus machen?
Fehler zugeben? Das ist etwas für Anfänger.
Welch geschichtsträchtiges Ereignis!
Ein Paradebeispiel in Sachen Kritikfähigkeit (wobei es natürlich vor allem gutes Marketing ist ...):
Ehre, wem Ehre gebührt, nödwahr?
Immerhin: Es werden keine Namen genannt ...
Sinnbild einer herzlichen Nachbarschaft:
Woran du in einer Wohnung erkennst, dass der Beziehungsstreit womöglich noch nicht ganz geklärt ist:
Ob dafür noch extra neue Spieler verpflichtet werden mussten?
Tja, ist halt keine Parkscheibe ☝️😌
OMG. SIE HAT DAS GETAN, WAS WIR ALLE SCHON MAL TUN WOLLTEN!
Mal unter uns: Richtig so!
Der unangefochtene König der Kleinlichkeit! Hoch soll er leben!
Für alle, die keine Lust/Zeit/Kopfhörer haben, um das Video zu schauen, hier eine kurze Zusammenfassung:
Nick Stafford zerstritt sich mit dem DMV (Department of Motor Vehicles) aufgrund einer KfZ-Steuer und der mutmasslichen Vorenthaltung von Informationen. Seine Steuer von $2987.45 beglich er nach langem Streit letztlich – in Pennies.
In fünf Schubkarren lieferte er somit 298'745 Münzen an, die aufgrund der Überlastung des automatischen Münzzählers von Hand gezählt werden mussten.
Obwohl er dafür Münzrollen bei der Bank bestellen musste, wiederum 11 Leute dafür bezahlte, mit ihm die Münzrollen zu öffnen und in die Schubkarren zu leeren, den Transport der 725 kg schweren Lieferung organisieren und die Schubkarren kaufen musste (insgesamt rund $2000 Aufwandskosten), bezeichnete er seine Aktion als «jeden Rappen wert».
Hier ein Zeitungsartikel mit weiteren Details dazu.
(jdk)
