Die Schlussresultate sind da: So hat deine Gemeinde abgestimmt
Die Übersicht
Beide nationalen Initiativen sind deutlich am Stände- und am Volksmehr gescheitert.
Die Schweiz stimmt ab
Ausgezählt: 26/26 | Stand: 16:14 Uhr
Service-citoyen-Initiative
Stand: Schlussresultat
15,9% Ja
84,1% Nein
0 Stände
23 Stände
Gemeinde
234/325
Initiative für eine Zukunft
Stand: Schlussresultat
21,7% Ja
78,3% Nein
0 Stände
23 Stände
Gemeinde
234/325
Service-Citoyen-Initiative
Die Resultate
Am Ständemehr gescheitert
Service-citoyen-Initiative
Ausgezählt: 26/26 | Stand: Schlussresultat
15,9% Ja
84,1% Nein
0 Stände
23 Stände
Darum ging es
Mit der Service-Citoyen-Initiative sollte in der Schweiz ein Bürgerdienst für alle geschaffen werden. Das hätte bedeutet, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen Dienst in der Armee oder im Zivilbereich leisten. Mehr dazu erfährst du hier:
Das sagten die Umfragen
Bereits in den Umfragen hatte die Initiative einen schweren Stand. So kam sie zwar in der ersten von Tamedia auf knapp über 50 Prozent Zustimmung, fiel danach aber deutlich ab. Laut Daten von YouGov verfing bei den Gegnern besonders das Argument, dass ein solcher Bürgerdienst einen zu grossen Eingriff in die Lebensplanung darstellen würde. Mehr zu den Umfragen erfährst du hier:
Initiative für eine Zukunft (Erbschaftssteuer)
Die Resultate
Am Ständemehr gescheitert
Initiative für eine Zukunft
Ausgezählt: 26/26 | Stand: Schlussresultat
21,7% Ja
78,3% Nein
0 Stände
23 Stände
Darum ging es
Mit dieser Initiative wollte die Juso Erbschaften von über 50 Millionen Franken zu 50 Prozent besteuern. Den daraus resultierenden Gewinn hätten Bund und Kantone in Klimaschutzprojekte investieren sollen. Mehr dazu hier:
Das sagten die Umfragen
Auch diese Initiative hatte bereits vor dem Abstimmungssonntag einen schweren Stand. Bei den Gegnern verfing besonders das Argument, dass es sich dabei um eine Neidsteuer handle und besonders KMUs unter dieser Regelung zu leiden hätten.
