21 Tierfotos, bei denen du garantiert zweimal hinschauen musst
Die Welt ist voller merkwürdiger und faszinierender Tiere.
Oder dieser Spinnen-Vogel.
*sing* Spider-Bird! Spider-Bird! Does whatever a Spider-Bird does! Can he swing from a web? No he can't he's a bird. Lookout! He is a Spider-Bird!! *sing*bild: imgur
Okay, okay, Zeit für etwas Flauschiges.
Tschuldigung :)
Spinnen können aber auch anders.
Die sind wirklich super niedlich, gib ihnen eine Chance.
So, was haben wir noch in der Rumpelkiste?
Eine ... ähm, Penisschlange vielleicht?
Die «Penisschlange» heisst eigentlich «Atretochoana eiselti» und ist ein lungenloser Schleichlurch (Blindwühle).bild: youtube
So, jetzt etwas für alle Filmfans.
Zum Vergleich:
Kleiner Unterbruch für das Tierporträt der Woche.
Dieses Mal wollte ich euch eigentlich zuerst den Gartenschläfer vorstellen.
Bild: Shutterstock
Er kommt in der Schweiz vor und ist einer der Nager, deren Bestand in Europa am stärksten zurückgeht.
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Er gehört zur Familie der Bilchen. Alternative Namen sind Bilchmäuse, Schläfer oder Schlafmäuse. Und weil die einfach alle so herzig sind, möchte ich euch noch drei weitere vorstellen.
Bild: Shutterstock
Der bekannteste Verwandte ist wohl der Siebenschläfer.
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Wie der Gartenschläfer kommt auch er in der Schweiz vor.
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Der Siebenschläfer erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 13 bis 18 Zentimeter. Der Schwanz ist beinahe noch einmal so lang.
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Siebenschläfer halten einen Winterschlaf, der ganze neun Monate dauert.
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Und wenn du den Siebenschläfer nicht sowieso schon herzig genug findest, guck dir mal ein Jungtier an:
Bild: Shutterstock
... dieses bekannte Bild. Auch wenn es nicht in der Schweiz aufgenommen wurde.
Bild: Imgur
Die Haselmaus misst von Kopf bis zur Schwanzspitze rund 15 Zentimeter – wobei der Schwanz beinahe die Hälfte ausmacht.
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Haselmäuse halten ebenfalls einen Winterschlaf. Dabei verlieren sie etwa die Hälfte ihres Gewichts.
Bild: Shutterstock
Haselmäuse gelten als Allesfresser. Auf ihrer Suche nach Nahrung ...
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Falls du jetzt noch nicht genug von der Haselmaus hast:
Dann wäre da noch der Baumschläfer.
Bild: Shutterstock
Er kommt in ganz Europa, grossen Teilen Asiens und in Nordafrika vor.
Bild: Shutterstock
In der Schweiz ist er äusserst selten und hauptsächlich in den Bergregionen im Bündnerland nachgewiesen.
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Baumschläfer erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von maximal 11 Zentimeter. Auch der Schwanz dieser Nager kann noch einmal so lange werden.
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Der Baumschläfer verbringt die Tage am liebsten schlafend in seinem Nest.
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Der Baumschläfer gilt in vielen europäischen Ländern als sehr selten. In der Schweiz wird er als «potenziell gefährdet» eingestuft.
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Das war's von den Schlafmäusen. Weiter geht es mit den Tierillusionen.
Etwas für die männlichen Leser:
Natürlich gibt's auch was fürs weibliche Publikum:
Und weil wir jetzt thematisch irgendwie bei den Pferden gelandet sind:
Pferde sind also gerne im Wasser. Und was machen andere Tiere so in ihrer Freizeit?
Und wenn wir jetzt sowieso wieder bei den komischen Tieren angekommen sind:
Zum Abschluss gibt es noch ein paar Flunden und Fleden:
So, damit sind wir nun definitiv am Ende. Bis zur nächsten Woche.